Die Implementierung von CRM sollte mit der Vervollständigung der Kundendatenbank und der Festlegung der grundlegenden Fakten über die Kommunikation mit ihnen beginnen.
Bei einem Marketing-Audit kann häufig folgende Situation festgestellt werden: Kundendaten werden in unterschiedlicher Form erfasst – Einträge in getrennten Journalen, in den Notizbüchern von Administratoren, diversen Spezialisten und Eigentümern, in Excel-Dateien etc. Eine Statistik zu extrahieren ist oft sehr schwierig Indikator. Durch die Kombination von Quellen erhalten Sie ein vollwertiges Tool für die Interaktion mit dem Client.
Damit die Datenbank des CRM-Systems nutzbar wird, ist es sehr wichtig, zunächst die erforderlichen Felder festzulegen und einen Standard für die Eingabe von Informationen zu etablieren. Basisfelder setzen soziodemografische Daten: Vorname, Nachname, Geburtsdatum. Nach Festlegung der Informationen, die über jeden Kunden eingegeben werden, ist es möglich, eine Beziehungsrichtlinie und Standards für die Arbeit mit Kunden zu erstellen.
Beispielsweise können Sie Informationen über die Geschenke, die der Kunde an seinem Geburtstag erhalten möchte, in die CRM-Datenbank eingeben, da für diesen Tag Sonderangebote geplant sind. Oder Sie können die Anwesenheit von Haustieren erfassen, wenn Shampoos für die Haustiere der Kunden im Angebot sind. Hier sind die Felder „Erwartete Geschenke“ und „Haustiere“ Pflichtfelder.
Beim Aufbau einer Datenbank ist es äußerst wichtig, nicht nur aktuelle, sondern auch zukünftige Anforderungen zu berücksichtigen. Bei der Kundengewinnung können Sie verschiedene Kommunikationsmethoden nutzen: Werbung im Radio, Werbung in der Zeitung, verschiedene Veranstaltungen, Spezialisten, die in der Lage sind, eng mit Kunden zu kommunizieren. Das schafft zusätzliche Berührungspunkte mit Kunden. Sie müssen auch bei der Gestaltung des CRM-Systems berücksichtigt werden, sofern dies für die Analyse und damit für die Befüllung erforderlich ist.
Aufzeichnungsstandards spielen dann eine Rolle, wenn auf inhaltlicher Ebene klar geregelt ist, was wohin gehört. Dies wird dazu beitragen, das Problem der ethischen Offenlegung personenbezogener Daten von Kunden und das Problem der Datenreinheit im CRM zu lösen, indem die Duplizierung von Vor- und Nachnamen vermieden wird.
Häufig stellt sich bei der Einführung eines CRM-Systems die Frage, ob Spezialisten motiviert werden sollen, Informationen über Kunden einzugeben. Diese Frage verschwindet von alleine, sobald der Mitarbeiter versteht, dass er sie selbst zu 100% braucht. Dies ist auch bei der Berechnung des Prozentsatzes des Umsatzes erforderlich, der dank eines rechtzeitigen Angebots an den Kunden auf der Grundlage von Informationen aus der Datenbank erzielt wird.
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Larisa Shishkova
Copywriter ElbuzIn der Welt der Automatisierung übersetze ich Ideen in die Sprache effektiver Unternehmen. Hier ist jeder Punkt ein Code für Erfolg und jedes Komma eine Inspiration für Internet-Wohlstand!
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