Google hat Ihr Händlerkonto gesperrt: So lösen Sie das Problem und reichen eine Beschwerde ein
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Rita Kotschewskaja
Copywriter Elbuz
Google hat Ihr Händlerkonto gesperrt: Was tun und wo können Sie sich beschweren? Fasziniert? Dann schauen Sie weiter – wir sagen Ihnen, was zu tun ist, wenn Ihr Händlerkonto von Google gesperrt wird. Aber das ist noch nicht alles – wir geben Ihnen auch nützliche Tipps, wo Sie eine Beschwerde einreichen können. Sind Sie bereit, mehr zu erfahren? Tauchen Sie ein in diesen faszinierenden Artikel und entdecken Sie alle Geheimnisse zum Entsperren Ihres Kontos!
Was ist Merchant und warum können Sie darauf verzichten?
Google Merchant Center ist ein Vermittlungsdienst zwischen Google Ads-Werbekonto und Website-Produkt-Feeds. Sie können damit Werbekampagnentypen wie Google Standard Shopping und Performance Max ausführen, die Shopping-Anzeigen schalten. Aber was sollten Sie tun, wenn Ihr Händlerkonto von Google gesperrt wurde? Und vor allem: Sollten wir in Panik geraten?
Die Sperrung eines Profils im Google Merchant Center bedeutet nicht, dass alles sehr schlecht ist. Neben Merchant haben Sie jederzeit die Möglichkeit, auch andere Werbearten wie Suche, Display und Performance Max ohne Feed zu schalten. Doch werfen wir einen genaueren Blick darauf, was Merchant ist und welche Funktionen es bietet.
Hauptfunktionen von Google Merchant Center
Der Google Merchant Center-Dienst dient der Verwaltung von Informationen zu Produkten in Online-Shops. Zu den wichtigsten Händlerfunktionen gehören:
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Hochladen von Produktdaten: Der Händler ermöglicht Ihnen das Hochladen von Informationen zu Ihren Produkten mithilfe eines speziellen Datenformats, das als Produkt-Feed bezeichnet wird. Der Feed enthält detaillierte Informationen zu jedem Produkt: Name, Beschreibung, Preis, Verfügbarkeit und andere Merkmale.
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Produktabgleich: Mit dem Händler können Sie jedes Produkt in Ihrem Geschäft einem Produkt aus dem Google-Katalog zuordnen. Dadurch wird sichergestellt, dass Ihr Produkt in Werbeanzeigen korrekt dargestellt und angezeigt wird.
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Statusüberwachung: Der Händler stellt Informationen über den Status der Artikel in Ihrem Konto bereit. Sie können die Verarbeitung des Feeds überwachen, mögliche Fehler verfolgen und diese beheben.
Welche Arten von Werbung können Sie ohne Merchant schalten?
Wie bereits erwähnt, ist die Sperrung eines Kontos im Google Merchant Center nicht möglich bedeuten, dass Sie keine anderen Werbemöglichkeiten haben. Google Ads bietet viele alternative Anzeigentypen, die Sie ohne Feed oder Händler nutzen können. Schauen wir uns einige davon an:
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Suchanzeigen : Dies ist die beliebteste Art von Werbung in Google Ads. Sie können Anzeigen so einrichten, dass sie in den Suchergebnissen der Nutzer erscheinen, wenn diese nach Produkten suchen, die mit Ihrem Unternehmen in Zusammenhang stehen.
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Display-Werbung: Sie können Anzeigen auf verschiedenen Google-Partnerseiten sowie auf YouTube schalten. Dies ist eine großartige Möglichkeit, die Aufmerksamkeit Ihrer Zielgruppe zu gewinnen und die Reichweite Ihrer Werbung zu vergrößern.
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Performance Max: Mit diesem Anzeigentyp können Sie automatisch maximale Leistung erzielen. Sie können die automatische Generierung von Feeds für Marktplätze, Preisaggregatoren, Facebook, Google und andere Funktionen testen.
Wenn Ihr Händlerkonto gesperrt ist, können Sie weiterhin Anzeigen in diesen Formaten schalten. Google Ads bietet eine breite Palette von Tools, die Sie beim Erreichen Ihrer Geschäftsziele unterstützen.
Auch wenn Ihnen alternative Optionen zur Verfügung stehen, ist Merchant immer noch ein leistungsstarkes Tool zur Bewerbung Ihrer Produkte auf Google. Es bietet einzigartige Funktionen zur Anzeige von Produktlisten und erleichtert die Verwaltung Ihrer Produktinformationen.
Wann können Sie auf den Händler verzichten?
Es stellt sich möglicherweise die Frage: Wann können Sie auf den Händler verzichten? Die Antwort hängt von Ihren Geschäftszielen und Ihrer Werbestrategie ab.
Wenn Sie keinen eigenen Online-Shop haben und Produkte über Drittplattformen wie Marktplätze oder Preisaggregatoren verkaufen, benötigen Sie Merchant möglicherweise nicht. Mit Performance Max können Sie die automatische Feed-Generierung testen und Ihre Produkte über diese Plattformen bewerben.
Wenn Sie außerdem nur eine begrenzte Anzahl von Produkten bewerben möchten und eine kleine Werbekampagne benötigen, kann die Verwendung von Such- oder Display-Werbung ausreichend sein.
Schlussfolgerungen
Google Merchant Center ist ein leistungsstarkes Tool zum Bewerben von Produkten auf Google. Die Sperrung Ihres Händlerkontos bedeutet nicht, dass Ihnen keine anderen Werbemöglichkeiten zur Verfügung stehen. Sie können alternative Werbearten wie Such- und Display-Werbung sowie Performance Max ohne Feed nutzen.
Vergessen Sie jedoch nicht, dass der Händler einzigartige Möglichkeiten zur Anzeige von Produktlisten bietet und die Verwaltung von Produktinformationen erleichtert. Wenn Sie über einen eigenen Online-Shop verfügen und die Wirksamkeit Ihrer Werbung maximieren möchten, ist die Verwendung von Merchant die empfohlene Vorgehensweise.
Optionen | Ohne Händler möglich | Händler erforderlich |
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Suchmaschinenwerbung | ✅ | ❌ |
Display-Werbung | ✅ | ❌ |
Performance Max | ✅ | ❌ |
Google Standard Shopping | ❌ | ✅ |
Vergessen Sie nicht, dass die Wahl von Ihren eigenen Bedürfnissen und Werbezielen abhängt. Letztendlich hängt die richtige Entscheidung von Ihrer Produktwerbestrategie und den Besonderheiten Ihres Unternehmens ab.
Das Sperren Ihres Händlerkontos bedeutet nicht das Ende der Welt. Nutzen Sie alternative Werbeformen und machen Sie sich keine Sorgen.
„Werbung ist eine Möglichkeit, Waren zu verkaufen, die Kunst, Kunden interessante Ideen zu vermitteln.“ - David Ogilvy, Gründer der Werbeagentur Ogilvy, erfolgreicher Texter. Viele erkennen David Ogilvy als den „Vater der Werbung“ an.
Sie kommen zu spät zur vereinfachten Moderation
🔎 Warum wurde ich von Google Merchant blockiert?
Google Merchant ist eine der beliebtesten Plattformen für den Online-Verkauf von Waren. Trotz der großen Beliebtheit kann das Konto des Shops jedoch ohne Vorwarnung gesperrt werden. In diesem Abschnitt sehen wir uns an, warum Google Ihr Händlerkonto gesperrt hat und was Sie dagegen tun können.
🔎 Warum hat Google mein Händlerkonto gesperrt?
Die häufigsten Gründe für eine Kontosperrung beim Händler hängen mit Verstößen gegen die Google-Richtlinien zusammen. Es ist erwähnenswert, dass Google eine große Menge an Informationen von Millionen von Verkäufern aus der ganzen Welt verarbeitet. Daher hat das Unternehmen beschlossen, den Moderationsprozess zu vereinfachen, indem es die Konten zweifelhafter Verkäufer bis zu einer detaillierten Überprüfung sperrt.
In der Ukraine ist Google ein riesiger Marktplatz. Derzeit steht die Plattform nur den Bestsellern offen und die Konkurrenz unter den Geschäften ist groß. Um mögliche Probleme zu vermeiden und den Ruf des Unternehmens zu wahren, zieht Google es vor, zunächst das Konto zu sperren und erst dann die Fairness der Entscheidung zu erkennen. Dies ist für Google sicherer und trägt dazu bei, ein hohes Maß an Kundenvertrauen in die Plattform aufrechtzuerhalten.
🤔 Welche Aktionen führen zur Kontosperrung beim Händler?
Hier sind einige Gründe, warum Google Ihr Händlerkonto sperren kann:
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Verstoß gegen die Google-Richtlinien: Der einzige Weg zur erfolgreichen Nutzung Händler – Einhaltung aller von Google festgelegten Richtlinien und Regeln. Ein Verstoß gegen diese Regeln kann zur Sperrung des Kontos führen.
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Verkauf verbotener Artikel: Google Merchant verbietet den Verkauf bestimmter Artikelkategorien, z. B. länderspezifische, gefälschte und urheberrechtsverletzende Artikel. Wenn Ihr Shop solche Produkte verkauft, kann dies ein Grund für die Sperrung sein.
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Falsche Produktinformationen: Die Bereitstellung unrichtiger oder betrügerischer Produktinformationen stellt einen schwerwiegenden Verstoß gegen die Google Merchant-Richtlinien dar. Auch wenn Sie versehentlich falsche Daten eingegeben haben, kann dies zu einer Kontosperrung führen.
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Kundenbeschwerden: Wenn Ihr Shop viele Kundenbeschwerden erhält, kann dies zur Sperrung Ihres Kontos führen. Google hört seinen Nutzern zu und geht gegen Geschäfte vor, die Verbraucherbedenken hervorrufen.
✅ Was können Sie tun, um eine Kontosperrung im Händler zu vermeiden?
Um sich vor einer Blockierung zu schützen, wird empfohlen, die folgenden Schritte zu unternehmen:
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Lesen Sie die Google Merchant-Richtlinien genau durch : Machen Sie sich mit allen Richtlinien und Anforderungsplattformen vertraut. Halten Sie sich zu 100 % daran und stellen Sie sicher, dass Ihr Shop alle Google-Richtlinien erfüllt.
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Stellen Sie genaue und zuverlässige Informationen bereit.: Bevor Sie Produkte beim Händler einstellen, stellen Sie sicher, dass die Informationen darüber absolut korrekt sind. Bitte geben Sie die korrekten Abmessungen, das richtige Gewicht und die korrekten Kosten sowie Fotos der Waren an.
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Bauen Sie Kundenvertrauen auf: Bieten Sie Ihren Kunden ehrlichen Service und schaffen Sie ein positives Einkaufserlebnis. Dies hilft, Reklamationen zu vermeiden und das Vertrauen in Ihr Geschäft zu stärken.
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Pflegen Sie eine aktive Kommunikation.: Seien Sie darauf vorbereitet, Kundenfragen schnell und höflich zu beantworten und potenzielle Probleme zu lösen.
🔍 Wie kann ich eine Beschwerde über die Kontosperrung bei Google Merchant einreichen?
Wenn Ihr Konto unrechtmäßig gesperrt wurde, können Sie eine Beschwerde gegen die Entscheidung von Google einreichen. Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus:
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Gehen Sie zur Google Merchant-Supportseite und melden Sie sich bei Ihrem Konto an.
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Im Abschnitt „Kundenservice“ finden Sie das entsprechende Formular zum Einreichen einer Beschwerde.
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Stellen Sie alle notwendigen Dokumente und Erklärungen zur Verfügung, um Ihren Fall zu beweisen.
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Reichen Sie eine Beschwerde ein und warten Sie auf eine Antwort vom Google-Support.
⭐ Best Practices beim Sperren eines Kontos beim Händler
Nach der Analyse vieler Fälle von Kontosperrungen Google Merchant und dem Feedback von Experten bieten wir einen allgemeinen Leitfaden zur Lösung dieses Problems:
Maßnahmen | Was zu tun ist | Was nicht zu tun |
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1. | Bitte lesen Sie die Google Merchant-Richtlinien sorgfältig durch. | Ignorieren Sie nicht die Regeln und Anforderungen der Plattform. |
2. | Stellen Sie genaue und zuverlässige Produktinformationen bereit. | Veröffentlichen Sie keine verbotenen Artikel und täuschen Sie keine Kunden. |
3. | Verbessern Sie die Servicequalität und die Kommunikation mit Kunden. | Ignorieren Sie Kundenfragen und Beschwerden nicht. |
4. | Reichen Sie bei Blockierung eine Beschwerde gegen die Entscheidung von Google ein. | Versuchen Sie nicht, die Regeln zu umgehen, indem Sie sie unter dem Deckmantel einer Beschwerde brechen. |
Wir hoffen, dass diese Informationen Ihnen helfen, die Situation mit einem gesperrten Google Merchant-Konto zu verstehen und eine entsprechende Beschwerde einzureichen. Denken Sie daran, dass es wichtig ist, die Richtlinien und Anforderungen der Plattform einzuhalten, um den guten Ruf Ihres Shops zu wahren.
Sie sind wie andere Geschäfte und erwecken bei den Kunden kein Vertrauen.
Googles neues Kriterium für die Bewertung von Verkäufern ist die Zufriedenheit der Nutzer. Ihr Geschäft sollte über eine gute Betriebshistorie und klar organisierte Arbeitsabläufe verfügen. Fachwissen, Autorität und Vertrauenswürdigkeit sind drei Faktoren, anhand derer Google die Vertrauenswürdigkeit Ihrer Website misst.
🔥 Heben Sie Ihr Geschäft von der Masse ab!
Neue Websites erfüllen diese Bedingungen selten, da ihre Besitzer oft nicht genügend Wert auf Details legen. Sie dürfen die Seiten „Über uns“, „Zahlung und Lieferung“ nicht ausfüllen, was bei den Nutzern Misstrauen hervorruft.
Was tun, um das Vertrauen der Kunden zu gewinnen und sich von der Masse abzuheben? In diesem Teil des Artikels werfen wir einen Blick auf die Best Practices, die Ihnen dabei helfen, Vertrauen bei Ihren Kunden aufzubauen und bei Google Merchant erfolgreich zu sein.
1. Seien Sie transparent und beschreiben Sie Ihren Shop im Detail.
Geben Sie auf Ihrer Seite „Über uns“ eine klare und detaillierte Beschreibung Ihres Shops an. Teilen Sie Ihre Geschichte, Ziele und Werte. Zeigen Sie, dass Sie für Ihre Kunden da sind und beschreiben Sie, wie Sie ihnen helfen können. Seien Sie aufrichtig und verwenden Sie eine authentische Sprache. Denken Sie daran, dass Benutzer Wert auf Öffentlichkeit und Transparenz legen.
2. Basierend auf echten Rezensionen und Bewertungen
Bitten Sie Ihre Kunden, Bewertungen zu Ihrem Geschäft und Ihren Produkten abzugeben. Bewertungen und Rezensionen anderer Nutzer erhöhen die Glaubwürdigkeit Ihres Shops. Zeigen Sie echten Menschen, die Ihre Dienste bereits genutzt haben, und helfen Sie den Benutzern zu verstehen, was sie bei der Interaktion mit Ihnen erwarten können.
3. Seien Sie erreichbar und reagieren Sie auf Kundenfragen.
Stellen Sie sicher, dass Ihre Website Kontaktinformationen wie Telefonnummer und E-Mail-Adresse enthält, und aktualisieren Sie diese, wenn sich diese ändern. Seien Sie darauf vorbereitet, die Möglichkeit zu bieten, Sie nicht nur per E-Mail, sondern auch über soziale Netzwerke und Instant Messenger zu kontaktieren. Beantworten Sie Kundenfragen und lösen Sie deren Anliegen zeitnah und professionell. Kommunizieren Sie offen mit Ihren Kunden – das stärkt ihr Vertrauen in Sie.
4. Sorgen Sie für zusätzliche Qualitätssicherung.
Erstellen Sie eine Seite mit Belegen für die Qualität Ihres Shops und Ihrer Produkte. Dies können Qualitätszertifikate, Auszeichnungen, Vergleichstests und Bewertungen unbekannter Experten sein. Platzieren Sie auf Ihrer Website Logos berühmter Marken, mit denen Sie zusammenarbeiten oder deren Produkte verkaufen. Diese zusätzlichen Garantien beeinträchtigen die Glaubwürdigkeit Ihrer Website.
5. Bewahren Sie die Sicherheit von Zahlungen und Informationen auf
Für Benutzer ist es wichtig zu wissen, dass ihre Daten in sicheren Händen sind. Um die Zahlungssicherheit zu gewährleisten, verwenden Sie bekannte und vertrauenswürdige Zahlungssysteme. Tun Sie alles Notwendige, um die persönlichen Daten Ihrer Kunden zu schützen. Zeigen Sie, dass Sie Maßnahmen ergreifen, um ein sicheres Einkaufserlebnis zu gewährleisten.
🌟 Best Practices zur Steigerung des Vertrauens in Ihren Shop
Wie Ihr Shop vertrauenswürdiger werden kann von Käufer? Hier sind einige bewährte Strategien:
✔️ Do's | ❌ Don'ts |
---|---|
✅ Seien Sie transparent über Ihr Geschäft und seine Geschichte. | ❌ Lassen Sie die Seiten „Über uns“ und „Zahlung und Versand“ nicht leer oder unvollständig. |
✅ Fordern Sie Rezensionen und Bewertungen von früheren Kunden an. | ❌ Ignorieren Sie negative Bewertungen nicht und löschen Sie sie nicht. |
✅ Beantworten Sie alle Kundenfragen im Voraus. | ❌ Ignorieren Sie Bitten um Hilfe und Unterstützung nicht. |
✅ Bieten Sie zusätzliche Qualitätsgarantien. | ❌ Verschweigen Sie keine negativen Informationen über Ihre Produkte. |
✅ Schützen Sie die persönlichen und finanziellen Daten Ihrer Kunden. | ❌ Verwenden Sie keine unbekannten Zahlungssysteme oder Sicherheitsdienste. |
✨ Seien Sie originell und ziehen Sie die Aufmerksamkeit der Nutzer auf sich. Erstellen Sie ein einzigartiges Ladenbild, das es Ihrem Publikum ermöglicht, Ihnen voll und ganz zu vertrauen.
Fazit
Um das Vertrauen der Nutzer zu stärken und die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass Ihr Shop erfolgreich bei Google Merchant gelistet wird, müssen Sie Fachwissen, Autorität und Zuverlässigkeit unter Beweis stellen Ihres Unternehmens.
Achten Sie besonders darauf, die Seite „Über uns“ auszufüllen und versuchen Sie, auf Ihrer Website nur positive Bewertungen zu hinterlassen. Seien Sie offen für Ihre Kunden und lösen Sie deren Fragen oder Bedenken zeitnah. Sorgen Sie für eine zusätzliche Qualitätssicherung und sorgen Sie für die Sicherheit von Zahlungen und Informationen. Jeder dieser Schritte hilft Ihrem Geschäft, sich von der Konkurrenz abzuheben und Vertrauen bei den Kunden aufzubauen.
Wir hoffen, dass diese Tipps Ihnen dabei helfen, Sperren von Händlerkonten zu überwinden und langfristige Beziehungen zu Ihren Kunden aufzubauen. Wenn Sie weitere Fragen haben, zögern Sie nicht, sich an unsere Experten des technischen Supports zu wenden, die immer bereit sind, Ihnen zu helfen!
Sie haben noch keine einzige Griwna in Werbekampagnen investiert
Google möchte, dass Sie zuerst Geld für Werbung ausgeben und dann dafür Bonusse erhalten. Unserer Erfahrung nach bestanden Geschäfte, die zuvor Suchmaschinen-Werbekampagnen gestartet und dafür mehrere Tausend Griwna ausgegeben hatten, die Moderation problemlos. Probleme entstehen für diejenigen, die es noch nicht geschafft haben, in die Werbung über Google zu investieren und sofort versuchen, Einkaufskampagnen zu starten, und sogar mit einem Antrag auf kostenlose Warenpräsentation.
Warum reagiert Google auf solche Konten mit einer Sperrung? Eine Erklärung könnte sein, dass Google von den Geschäften einen seriösen und professionellen Ansatz bei der Werbung erwartet. Sie möchten sehen, dass Sie bereit sind, in Werbekampagnen und die Werbung für Ihre Produkte zu investieren.
Dies kann natürlich zu Unzufriedenheit bei Geschäften führen, die gerade erst mit ihrem Geschäft beginnen und noch nicht bereit sind, in Werbung zu investieren. Möglicherweise haben sie Schwierigkeiten, die gewünschten Boni von Google zu erhalten. Es gibt jedoch mehrere Möglichkeiten, dieses Problem zu lösen.
Werbekampagnen starten
Wenn Ihr Händlerkonto aufgrund fehlender Werbung gesperrt wurde, kann das Problem möglicherweise durch das Starten von Werbekampagnen gelöst werden . Google wertet die Aktivität und das Engagement Ihres Shops aus und durch die Schaltung von Anzeigen können Sie zeigen, dass Sie Ihr Unternehmen ernst nehmen.
Werbekampagnen helfen Ihnen, die Sichtbarkeit Ihres Shops zu erhöhen und neue Kunden zu gewinnen. Dies gibt Ihnen die Möglichkeit, Google Ihre Absicht, Ihr Geschäft auszubauen, und Ihre Bereitschaft, in Werbung zu investieren, zu demonstrieren.
Eine Beschwerde einreichen
Wenn Sie der Meinung sind, dass Ihr Konto von Google zu Unrecht gesperrt wurde, haben Sie die Möglichkeit, eine Beschwerde einzureichen. Google stellt Mechanismen zur Verfügung, um gegen die Entscheidung Berufung einzulegen. Doch bevor Sie eine Beschwerde einreichen, sollten Sie sich gut vorbereiten.
Sie müssen den Nachweis erbringen, dass Ihr Konto unrechtmäßig gesperrt wurde. Sammeln Sie alle notwendigen Informationen, wie etwa Screenshots von Fehlern, Zahlungsnachweise für Werbekampagnen und alle anderen Informationen, die Ihnen dabei helfen können, nachzuweisen, dass Ihr Konto entsperrt werden sollte.
Kontaktieren Sie die Experten
Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie Sie eine Beschwerde ordnungsgemäß einreichen oder Hilfe beim Entsperren Ihres Kontos benötigen, wird empfohlen, dass Sie sich an Experten in wenden Feld. Es gibt Spezialisten und Berater, die Ihnen bei diesem Prozess helfen können.
Diese Experten kennen die Besonderheiten der Verwendung von Google und können Ihnen professionelle Hilfe bieten. Sie helfen Ihnen dabei, Ihre Situation zu beschreiben, alle erforderlichen Dokumente zusammenzustellen und die richtige Beschwerde zu verfassen. Darüber hinaus können sie ihre Erfahrungen weitergeben und Ihnen Ratschläge zum Ausbau Ihres Unternehmens geben.
Zusammenfassung
Obwohl Google Konten sperren kann, die nicht in Werbekampagnen investiert haben, geschieht dies mit dem Ziel, seriöse und aktive Geschäfte zu fördern. Wenn Ihr Konto aufgrund fehlender Werbung gesperrt wird, können Sie Kampagnen durchführen und Google zeigen, dass Sie bereit sind, ernsthaft in Ihr Unternehmen zu investieren.
Wenn Sie glauben, dass Ihr Konto zu Unrecht gesperrt wurde, können Sie eine Beschwerde einreichen und alle erforderlichen Beweise vorlegen. Oder Sie wenden sich an Experten, die Ihnen bei der Kontoentsperrung helfen.
Seien Sie proaktiv und bereit, in Werbung zu investieren, um den Erfolg Ihres Shops bei Google Merchant sicherzustellen.
So überprüft Google Ihren Shop
Wenn Sie ein Händlerkonto erstellen und Ihre Produkte hochladen, durchläuft Google mehrere Überprüfungsschritte, um sicherzustellen, dass Ihr Shop und Ihre Produkte den strengen Anforderungen entsprechen Richtlinienstandards. Lassen Sie uns herausfinden, welche Abfolge von Aktionen Google bei der Überprüfung Ihres Shops und Ihrer Produkte durchführt.
Schritt 1: Überprüfung durch Bots
Der erste Schritt ist die automatische Überprüfung Ihres Shops durch Google-Bots. Bots verwenden spezielle Algorithmen, um zu überprüfen, ob Ihr Shop bestimmte Anforderungen erfüllt, wie z. B. Versand- und Retoureninformationen, korrekte Preise und Einzigartigkeit der Produkte.
Hier ist es wichtig, bestimmte Regeln und Empfehlungen zu beachten, um nicht als möglicherweise gesperrte Geschäfte eingestuft zu werden. Stellen Sie dazu sicher, dass Ihr Shop den Google-Anforderungen vollständig entspricht und korrekte Informationen bereitstellt.
Schritt 2: Live-Moderation
Nachdem Sie die erste Prüfungsphase bestanden haben, wird Ihr Shop von einem Live-Moderator überprüft. Diese Phase ist eine der wichtigsten, da hier ein Spezialist Ihren Shop manuell überprüft und grundlegende Rückschlüsse auf die Einhaltung der Anforderungen zieht.
Mit der Live-Moderation können Sie die Einzigartigkeit von Produkten, die Qualität von Beschreibungen und die Verwendung korrekter Tags genauer beurteilen. Daher ist es in dieser Phase sehr wichtig, zuverlässige Informationen bereitzustellen und die hohe Qualität des Geschäfts und seiner Produkte sicherzustellen.
Schritt 3: Support-Überprüfung
Nach dem Bot-Screening und der Live-Moderation kann Ihr Shop zur Überprüfung an den Google-Support gesendet werden. Dies ist die letzte Phase der Inspektion, in der der Spezialist eine eingehendere Analyse Ihres Geschäfts und seiner Produkte durchführt.
Der Support-Spezialist untersucht Aspekte wie Benutzererfahrung, einfache Navigation, Sicherheitskonformität und andere Faktoren, die sich auf den Ruf und das Vertrauen Ihres Shops auswirken können.
Nichteinhaltung
Es ist wichtig zu verstehen, dass der Store-Verifizierungsprozess streng und streng ist und alle drei Schritte erfolgreich abgeschlossen werden müssen. Beispielsweise kann Ihr Shop nicht umhin, sich einer Bot-Verifizierung zu unterziehen und sich sofort einer Überprüfung durch einen Support-Spezialisten zu unterziehen.
Wenn Ihr Händlerkonto von Google gesperrt wurde, haben Sie möglicherweise nicht alle Überprüfungsanforderungen und -regeln eingehalten. In diesem Fall empfiehlt es sich, Ihren Shop zu überprüfen und die notwendigen Änderungen vorzunehmen, um ihn mit den Anforderungen von Google kompatibel zu machen.
Hören Sie sich das Feedback und die Kommentare an, die Sie von Google erhalten, und ergreifen Sie die erforderlichen Maßnahmen. Für weitere Hilfe und Anleitung wenden Sie sich bitte an den Google-Support.
Schlussfolgerungen
In diesem Artikel haben wir untersucht, wie Google Ihren Shop im Merchant verifiziert. Vom Bot-Screening über die Live-Moderation bis hin zur abschließenden Überprüfung durch einen Support-Spezialisten hat jede Phase ihre eigene Bedeutung und erfordert die Erfüllung bestimmter Anforderungen. Um eine Sperrung Ihres Händlerkontos zu vermeiden, wird empfohlen, dass Sie die Regeln und Richtlinien von Google befolgen, genaue Informationen bereitstellen und eine hohe Shop- und Produktqualität gewährleisten.
Wichtig: Vergessen Sie nicht, dass die Einhaltung der Google-Regeln Ihr wichtigster Weg zum Erfolg ist!
Block mit Best Practices und Empfehlungen:
Frage | Empfehlung |
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Sollte ich mein Händlerkonto verifizieren, bevor ich es erstelle? | Ja, Sie sollten alle Anforderungen und Vorschriften sorgfältig prüfen, um sicherzustellen, dass Ihr Geschäft diese einhält. |
Was soll ich tun, wenn mein Shop die Bot-Verifizierung nicht besteht? | Lesen Sie die Warnungen und Empfehlungen von Google sorgfältig durch und nehmen Sie die erforderlichen Änderungen vor, um die Fehler zu beheben. |
Welche Rolle spielt die Live-Moderation beim Besichtigen eines Ladens? | Live-Moderation hilft dabei, zusätzliche Aspekte und Funktionen Ihres Shops zu identifizieren, die Bots nicht erkennen können. Achten Sie auf alle Kommentare und Empfehlungen des Live-Moderators. |
Welchen Einfluss hat die Reputation des Shops auf den Verifizierungsprozess? | Der Ruf Ihres Shops kann den Verifizierungsprozess und die Entscheidung, ihn zu sperren oder zu entsperren, beeinflussen. Denken Sie daran, dass der Aufbau von Vertrauen und die Aufrechterhaltung eines hochwertigen Shops Schlüsselfaktoren für den Erfolg sind. |
Wir hoffen, dass diese Informationen Ihnen helfen zu verstehen, wie Google Ihren Händlershop überprüft und was zu tun ist, wenn Ihr Konto gesperrt wird. Befolgen Sie die Richtlinien von Google und stellen Sie hochwertige Informationen bereit, damit Ihr Shop für die Nutzer erfolgreich und sicher ist.
Erste Phase der Verifizierung
Wurde Ihr Händlerkonto von Google gesperrt? Keine Panik! In diesem Abschnitt befassen wir uns mit der ersten Phase der Verifizierung und geben Ihnen nützliche Tipps, wie Sie wieder Zugriff auf Ihr Konto erhalten.
Automatische Verifizierung
Die erste Stufe der Verifizierung ist eine automatische Verifizierung, die von Google-Bots durchgeführt wird. Sie analysieren Ihren Shop und identifizieren potenzielle Probleme, die zu einer Kontosperrung führen könnten.
Bots können in Google Analytics als Nutzer verfolgt werden, die aus verschiedenen Ländern auf eine Seite zugreifen und 0 Sekunden darauf verbringen. Sie verfügen über eine Checkliste, anhand derer sie dem Geschäft Vor- und Nachteile mitteilen. Hier sind einige der Faktoren, die sie berücksichtigen:
- Defekte Menüseite 🚫: Wenn Ihr Shop-Menü defekte Seiten aufweist, markieren Bots diese als negativ.
- Fehler in Produktbeschreibungen 🚫: Falsche oder unvollständige Produktbeschreibungen werden von Bots ebenfalls als Minus markiert.
- Doppelter Inhalt auf Ukrainisch und Russisch 🚫: Wenn Sie denselben Inhalt auf Ukrainisch und Russisch anbieten, werden Bots dies bemerken und als Minus markieren.
- Keine Bilder 🚫: Wenn die Produkte in Ihrem Shop keine Fotos haben, markieren Bots dies als negativ.
Bots bewerten Ihren Shop weiterhin, bis sie genügend Downvotes haben, um Ihr Konto zu sperren.
Live-Moderation
Eine interessante Tatsache ist: Wenn Ihr Shop perfekt ist, das heißt, es gibt keine Nachteile, sind Sie der Das Konto kann die erste Verifizierungsstufe ohne die Beteiligung von Bots bestehen. In diesem Fall geht Ihr Konto in die zweite Phase der Verifizierung – die Live-Moderation.
Solche Fälle sind jedoch sehr selten. Live-Moderation bedeutet, dass Ihr Shop von Live-Moderatoren von Google überprüft wird. Sie bewerten Ihr Geschäft sorgfältig unter verschiedenen Gesichtspunkten, einschließlich der Qualität der Produkte, der Zuverlässigkeit der Informationen und des Serviceniveaus.
Was ist das Erfolgsgeheimnis?
Ratschläge von erfahrenen Ladenbesitzern, die die erste Phase der Verifizierung erfolgreich bestanden haben:
- Versetzen Sie sich in die Lage des Käufers. Achten Sie auf alle Details Ihres Geschäfts und sorgen Sie dafür, dass es professionell und attraktiv aussieht.
- Bitte überprüfen Sie alle Produktbeschreibungen sorgfältig. Achten Sie darauf, dass jedes Produkt über eine hochwertige und informative Beschreibung verfügt.
- Stellen Sie sicher, dass Ihr Menü keine defekten Seiten enthält. Überprüfen Sie alle Links und stellen Sie sicher, dass sie funktionieren.
- Verwenden Sie einzigartige Produktbilder. Fotos müssen hochwertig, klar und ansprechend sein.
- Vermeiden Sie die Duplizierung von Inhalten in verschiedenen Sprachen. Wenn Sie Ihren Shop in mehreren Sprachen anbieten, stellen Sie sicher, dass der Inhalt für jede Sprache einzigartig und relevant ist.
Übersicht: Was Sie tun und was nicht tun sollten
Zur Vereinfachung stellen wir Ihnen eine Tabelle mit einem Überblick darüber zur Verfügung, was Sie in der ersten Phase tun und was nicht der Überprüfung:
Tun | Nicht tun |
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Überprüfen Sie alle Seiten und Defekte Links reparieren | Defekte Seiten ignorieren lassen |
Produktbeschreibungen prüfen und aktualisieren | Falsche und unvollständige Beschreibungen hinterlassen |
Einzigartige Produktbilder verwenden | Produkte ohne Bilder belassen |
Einzigartige Inhalte in jeder Sprache anbieten | Inhalte in verschiedenen Sprachen duplizieren |
Stellen Sie sicher, dass Sie diese Richtlinien befolgen, um Ihre Chancen zu erhöhen, die erste Phase der Verifizierung problemlos zu bestehen.
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass die erste Phase der Verifizierung erst der Anfang ist. Machen Sie sich keine Sorgen, wenn Ihr Konto zu diesem Zeitpunkt gesperrt wurde. In den folgenden Abschnitten erfahren Sie, wie Sie eine Beschwerde einreichen und was Sie tun müssen, um wieder Zugriff auf Ihr Händlerkonto zu erhalten.
Beispiele für Erfolgsgeschichten
Das Bestehen der ersten Phase der Überprüfung mag schwierig erscheinen, aber zuvor blockierte Geschäfte haben durch Befolgen unserer Ratschläge Erfolg gehabt.
Anastasia, die Inhaberin eines kleinen Online-Shops, stellte fest, dass ihr Händlerkonto aufgrund einer defekten Menüseite gesperrt war. Sie hat das Problem sofort behoben und konnte beim zweiten Versuch auf das Konto zugreifen.
Evgeniy, der Besitzer eines großen Elektronikgeschäfts, entdeckte Fehler in den Beschreibungen der auf seiner Website angebotenen Produkte. Er hat jede Beschreibung sorgfältig geprüft, Korrekturen vorgenommen und die erste Phase der Überprüfung erfolgreich bestanden.
Wie Sie sehen, können selbst die größten Probleme gelöst werden, wenn Sie die Empfehlungen befolgen und die notwendigen Maßnahmen ergreifen.
Schlussfolgerungen
Der erste Schritt der Überprüfung besteht darin, Ihren Shop automatisch auf mögliche Probleme zu überprüfen. Google-Bots analysieren verschiedene Aspekte Ihres Shops und geben ihm basierend auf den gefundenen Negativen einen Vertrauenswert.
Keine Panik, wenn Ihr Konto zu diesem Zeitpunkt gesperrt ist. Nutzen Sie unsere Tipps, um Probleme zu beheben und Ihre Chancen auf eine bestandene Prüfung zu erhöhen.
In den folgenden Abschnitten besprechen wir, wie Sie eine Beschwerde einreichen und was zu tun ist, wenn Ihr Konto in der ersten Phase der Überprüfung gesperrt wurde.
Zweite Phase der Überprüfung: Live-Moderatoren, die kaum Ukrainisch sprechen
In der zweiten Phase der Überprüfung des Händlerkontos ukrainischer Verkäufer Google zieht seine Spezialisten häufig aus verschiedenen Ländern wie den Philippinen, Indien, Pakistan, Vietnam und Polen an. Diese Moderatoren erscheinen in Google Analytics als Nutzer, die direkt auf der Website landen und dort nur 1 Minute verbringen. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, den Begriff „adressierte Zustellung“ schnell zu finden. Solche Moderatoren sprechen jedoch nicht gut Ukrainisch und übersetzen die Seiten automatisch.
Aus diesem Grund treten Probleme auf: Sie haben keine Ahnung, dass es sich bei der auf der Ukrposhta-Website angegebenen Lieferung um eine gezielte Lieferung handelt. Wenn Sie nicht alle Informationen in der erforderlichen Form bereitgestellt haben, kann es sein, dass Moderatoren Ihr Profil sperren.
Darüber hinaus gibt es weitere Gründe für die Sperrung eines Kontos. Zum Beispiel eine langsam ladende Seite, ein 404-Fehler auf einer Produktseite, ein fehlerhaftes Layout oder ein fehlerhaftes Werbebanner. Auch Moderatoren reagieren auf diese Probleme mit Blockierungsmaßnahmen.
Es ist seltsam, dass Moderatoren keine Fragen beantworten oder Ratschläge geben, sondern nur blockieren oder genehmigen. Man hat das Gefühl, dass ihre Aufgabe nur darin besteht, eine oberflächliche Kontrolle durchzuführen. Und wenn Ihr Händlerkonto von Moderatoren gesperrt wurde, sollten Sie sich nicht darauf verlassen, dass diese Ihnen helfen können, die Situation zu verstehen – der nächste Schritt der Überprüfung ist der Google-Support.
Was aber, wenn Ihr Konto gesperrt wird, Sie aber extreme Maßnahmen vermeiden möchten? Es gibt mehrere Schritte, die Ihnen bei der Lösung des Problems helfen können:
1. Weiterleitung zu einer Seite mit zusätzlichen Informationen
Wenn Ihr Moderator ungenaue Übersetzungen hat und die auf der Website bereitgestellten Informationen nicht versteht, können Sie versuchen, zusätzliche Erklärungen auf Englisch auf Ihrer Seite hinzuzufügen. Erstellen Sie beispielsweise einen speziellen Abschnitt mit detaillierten Anweisungen dazu, was genau „adressierte Lieferung“ bedeutet und welche Bedingungen genau auf Ihrer Website erfüllt sind.
2. Kontaktaufnahme mit dem Google-Support
Wenn die Korrespondenz mit Moderatoren keine Ergebnisse bringt und Sie sicher sind, dass Ihr Konto rechtswidrig gesperrt wurde, sollten Sie sich an den Google-Support wenden. Schildern Sie uns das Problem, legen Sie alle erforderlichen Beweise vor und bitten Sie uns, Ihre Situation noch einmal zu überdenken.
3. Klare und zuverlässige Informationen
Neben der Korrektur des Textes ist es wichtig, Ihre Seite für Moderatoren so klar und zuverlässig wie möglich zu gestalten. Optimieren Sie das Laden, prüfen Sie auf 404-Fehler und stellen Sie außerdem sicher, dass Werbebanner ordnungsgemäß funktionieren. Schaffen Sie alle Voraussetzungen für eine erfolgreiche Moderation.
📝 Expertenkommentar: Bei der Sperrung eines Kontos im Merchant sind in der zweiten Phase der Verifizierung Live-Moderatoren mit begrenzten Kenntnissen der ukrainischen Sprache beteiligt. Es ist möglich, das Blockieren zu vermeiden und Einschränkungen aufzuheben, indem Sie sich an den Google-Support wenden, zusätzliche Erklärungen auf Englisch bereitstellen und die für die Moderation am besten optimierte Seite erstellen.**
Schauen wir uns nun an, welche Maßnahmen ergriffen werden sollten und welche besser sind Während der Prüfungen der zweiten Stufe nicht zu tun:
Tun | Nicht tun |
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Fügen Sie der Seite zusätzliche Anweisungen auf Englisch hinzu | Verlassen Sie die Seite ohne weitere Erklärung |
Kontaktieren Sie den Google-Support und legen Sie Beweise für eine illegale Blockierung vor | Verwenden Sie Kapital Buchstaben oder Ausrufezeichen im Text, um die Aufmerksamkeit der Moderatoren zu erregen |
Auf 404-Fehler prüfen und diese beheben | Unangemessene Werbebanner verwenden |
Optimieren Sie die Ladeseite so weit wie möglich | Kopieren Sie Inhalte von anderen Websites oder verletzen Sie anderweitig das Urheberrecht |
Dank dieser Empfehlungen und unserer praktischen Tipps, Sie können viele Probleme vermeiden, indem Sie im zweiten Schritt beim Händler einchecken und Ihr Konto entsperren.
Denken Sie daran, dass dieser Teil des Prozesses nur einer von vielen ist und Sie nur auf die nächste Stufe vorbereitet – den Google-Support. Mit Zuversicht und einem kompetenten Vorgehen können Sie alle Hindernisse auf dem Weg zur Lösung des Problems und zur Wiederherstellung Ihres Kontos erfolgreich überwinden.
💡 Wichtig zu wissen! Die richtige Interaktion mit den Google-Moderatoren und die korrekte Darstellung Ihrer Informationen helfen Ihnen, die Überprüfung zu bestehen und eine unangenehme Situation mit einer Kontosperrung zu vermeiden.
Wir hoffen, dass diese Informationen hilfreich waren. Wir wünschen Ihnen, dass Sie alle Probleme mit der Kontosperrung im Merchant erfolgreich lösen und ein stabiles und erfolgreiches Geschäft auf der Google-Plattform haben!
Schritt drei Verifizierung – Google-Support
Der dritte Schritt zur Verifizierung Ihres Händlerkontos umfasst die Interaktion mit Google-Supportmitarbeitern. Hierbei handelt es sich um Spezialisten, die Benutzeranfragen bearbeiten und bei der Lösung auftretender Probleme helfen. Sie können Ihre wichtigsten Verbündeten im Kampf gegen Kontosperrungen sein.
Was macht der Google-Support?
Google Help bietet Lösungen und Ratschläge zu einer Vielzahl von Problemen. Sie können Ihnen helfen zu verstehen, warum Ihr Konto gesperrt wurde, und Empfehlungen zur Behebung des Problems geben. Aber leider sind ihre Befugnisse begrenzt – sie haben nicht das Recht, den Händler direkt freizuschalten. Allerdings kann es sein, dass Ihr Konto zur weiteren Moderation weitergeleitet wird, wenn auf Ihrer Website alles normal ist.
Such- und Moderationsdienst: Vor- und Nachteile
Der Such- und Moderationsdienst ist eine Art Zwischenstufe für Ihr Händlerkonto. In dieser Phase führen Moderatoren eine zusätzliche Überprüfung Ihrer Website durch, um sicherzustellen, dass sie den Anforderungen von Google entspricht. Nur ein Moderator, der beim Such- und Moderationsdienst tätig ist, kann die Sperrung eines Kontos aufheben.
Vorteile:
- Durch zusätzliche Moderation können Sie sicher sein, dass Ihre Website den Anforderungen der Plattform entspricht.
- Moderatoren verfügen über Erfahrung und professionelle Ausbildung im Bereich SEO und Internetmarketing.
- Der Such- und Moderationsdienst ist auf die Lösung von Problemen im Zusammenhang mit Händlerkonten spezialisiert.
Nachteile:
- Eine zusätzliche Moderation nimmt zusätzliche Zeit in Anspruch, was die Entsperrung des Kontos verzögern kann.
- Die Entscheidung kann kontrovers sein und Moderatoren benötigen möglicherweise zusätzliche Dokumentation oder Erklärungen.
- Der Moderationsprozess mag kompliziert und umständlich erscheinen.
So kontaktieren Sie den Google-Support
Um den Google-Support zu kontaktieren und Hilfe beim Entsperren Ihres Händlerkontos zu erhalten, können Sie die folgenden Methoden verwenden:
- Telefonsupport – Sie können die Google-Support-Hotline anrufen und das Problem mit einem Supportmitarbeiter besprechen. Die Telefonnummer finden Sie auf der offiziellen Google-Website.
- Live-Chat – Sie können Live-Chat verwenden, um Fragen zu stellen und Details von einem Kundendienstmitarbeiter zu erhalten.
- Google Support-Forum – Im Forum können Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen finden, eigene Fragen stellen und Hilfe von Experten und Nutzern erhalten.
Wichtige Details zur Kontaktaufnahme mit dem Support
Bei der Kommunikation mit dem Google-Support empfehlen wir Ihnen, die folgenden Punkte zu berücksichtigen:
- Seien Sie höflich und formulieren Sie Ihr Problem klar und deutlich. Je mehr Details und Informationen Sie bereitstellen, desto effektiver ist die Unterstützung.
- Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Supportmitarbeiters. Sie können zusätzliche Informationen oder Dokumente anfordern, die zum Entsperren Ihres Kontos erforderlich sind.
- Wenn Sie keine zufriedenstellende Antwort oder Lösung erhalten, zögern Sie nicht, Hilfe von Fachleuten oder Beratern für Verbraucherrecht in Anspruch zu nehmen.
So vermeiden Sie, dass Sie dabei den Überblick verlieren
Der Entsperrvorgang für das Händlerkonto kann komplex und verwirrend sein. Um nicht den Überblick zu verlieren und effektiv zu handeln, wird empfohlen, einige Grundregeln zu befolgen:
- Beginnen Sie mit der Analyse – studieren Sie die Gründe für die Sperrung Ihres Kontos und überprüfen Sie Ihre Website für Verstöße.
- Sammeln Sie Beweise – wenn Sie von der Richtigkeit Ihrer Handlungen überzeugt sind, sammeln Sie Dokumente und Materialien, die Ihren Standpunkt bestätigen.
- Systematisieren Sie die Informationen – erstellen Sie eine logische Kette von Argumenten und Aktionen, um eine klare Vorstellung davon zu haben, was passiert.
- Konversation speichern – Speichern Sie alle E-Mails, Chatprotokolle und Anrufaufzeichnungen mit dem Google-Support für den Fall, dass Sie sie in Zukunft benötigen.
- Experten konsultieren – Ziehen Sie bei Bedarf Experten zu Rate, um professionellen Rat und Unterstützung zu erhalten.
Schlussfolgerungen
Die Erfahrungen eines Kontoinhabers beim Händler können unterschiedlich sein und die Kontosperrung kann eine unangenehme Überraschung sein. In der dritten Phase der Kontoverifizierung können Sie jedoch wertvolle Hilfe vom Google-Support und dem Such- und Moderationsdienst erhalten. Es ist wichtig, beim Entsperren des Kontos geduldig, analytisch und proaktiv zu sein.
Wie viele Bewertungsanfragen können Sie an den Support senden
Die Sperrung Ihres Händlerkontos durch Google kann große Sorgen und Unannehmlichkeiten verursachen. Bevor Sie jedoch Verifizierungsanfragen an den Support senden, lohnt es sich herauszufinden, wie oft Sie Spezialisten kontaktieren können und wie sich dies auf den Entsperrvorgang auswirkt.
Wie oft kann ich Bewertungsanfragen einreichen?
Die Regeln bezüglich der Anzahl der Überprüfungsanfragen sind nicht starr oder spezifisch. Technisch gesehen können Sie den Support so oft kontaktieren, wie Sie möchten. Es ist jedoch zu bedenken, dass wiederholte Anfragen ohne Korrektur von Fehlern für Google-Spezialisten als Zeitverschwendung gelten.
Die Bedeutung des richtigen Ansatzes
Das ständige erneute Anfordern einer Kontobestätigung ohne Korrektur der Gründe für die Sperrung kann bei Spezialisten zu einer formellen Haltung führen. Je öfter Sie um Hilfe bitten, ohne Maßnahmen zu ergreifen, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie qualitativ hochwertige Unterstützung erhalten.
Best Practices
Um die beste Unterstützung von Google-Experten zu erhalten, empfehlen wir die folgenden Best Practices:
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Kontaktieren Sie uns erst, nachdem Fehler behoben wurden.: Bevor Sie eine neue Überprüfungsanfrage einreichen, stellen Sie sicher, dass Sie alle Probleme behoben haben, die zur Sperrung Ihres Kontos geführt haben. Überprüfen Sie, ob Ihre Inhalte den Anforderungen von Google entsprechen und stellen Sie sicher, dass alle Kontoeinstellungen korrekt konfiguriert sind.
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Nehmen Sie sich Zeit: Es ist wichtig, sich Zeit zu nehmen und sich die Zeit zu nehmen, Fehler zu analysieren und zu korrigieren. Eile kann zu weiteren Fehlern und Fehlentscheidungen führen, die den Entsperrvorgang verzögern können.
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Seien Sie höflich und formulieren Sie Ihre Anliegen deutlich. : Seien Sie höflich und formulieren Sie Ihr Problem deutlich, wenn Sie den Support kontaktieren. Stellen Sie alle notwendigen Informationen und Dokumente bereit, die den Spezialisten helfen, Ihr Problem schnell und effektiv zu lösen.
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Befolgen Sie die Anweisungen: Wenn Google Ihnen Anweisungen zur Behebung des Problems gibt, befolgen Sie diese strikt. Nehmen Sie keine Änderungen vor, es sei denn, dies ist notwendig, und ignorieren Sie Warnungen nicht.
Beispiel: Angenommen, Ihre Händler-Werbekampagne wurde aufgrund eines Verstoßes gegen die Inhaltsrichtlinien blockiert. Bevor Sie eine Bewertungsanfrage einreichen, müssen Sie alle problematischen Produkte aus Ihrem Shop entfernen und sicherstellen, dass sie nicht mehr angezeigt werden. Senden Sie dann eine Überprüfungsanfrage, in der Sie höflich erklären, dass Sie alle Fehler korrigiert haben, und bitten Sie, den Status Ihres Kontos zu überprüfen.
Schlussfolgerungen
Die Anzahl der Anfragen zur Kontobestätigung beim Händler ist offiziell nicht begrenzt, aber Spam oder bedeutungslose Anfragen können die Qualität des Supports von Google beeinträchtigen. Daher sollten Sie beim Entsperren Ihres Kontos vorsichtig und verantwortungsbewusst vorgehen. Nehmen Sie sich die Zeit, Fehler gründlich zu korrigieren und Ihre Supportanfrage klar zu formulieren, um die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Freischaltung zu erhöhen.
⭐ Best Practices
- Korrigieren Sie alle Fehler, bevor Sie den Support kontaktieren
- Seien Sie höflich und geben Sie Ihr Problem deutlich an
- Befolgen Sie die Anweisungen von Google und nehmen Sie sich Zeit für Korrekturen
Keine Online-Zahlung
„Keine Zahlung, keine Käufer. Dies ist ein einfacher Grundsatz, den Sie bei der Zusammenarbeit mit Google Merchant beachten sollten. Online-Zahlungen sind eine wichtige Voraussetzung für alle Versandmethoden. In diesem Teil des Artikels gehen wir auf die Hauptgründe für die Sperrung eines Händlerkontos aufgrund mangelnder Online-Zahlung ein und geben Empfehlungen, wie man dieses Problem vermeiden kann.“
Bei der Veröffentlichung von Produkten auf Beim Händler sollte besonderes Augenmerk auf die Verfügbarkeit der Online-Zahlung für alle verfügbaren Versandarten gelegt werden. Google setzt diese Anforderung strikt durch und verlangt, dass alle Produkte für die Online-Zahlung verfügbar sein müssen.
Warum Zahlungsverzug Online kann zu einer Kontosperrung führen?
Ein Grund für die Sperrung des Händlerkontos kann das Fehlen von Online-Zahlungsoptionen für bestimmte Versandmethoden sein. Wenn Sie beispielsweise einen Artikel mit Lieferung anbieten und Wenn Sie keine Online-Zahlungsoption anbieten, kann dies dazu führen, dass Google der Ansicht ist, dass das Fehlen einer Online-Zahlung für alle verfügbaren Liefermethoden es für Kunden schwierig macht, schnell und einfach zu bezahlen.
Welche Probleme könnte ohne Online-Zahlung entstehen?
Mangelnde Online-Zahlung kann zu folgenden Problemen führen:
- Kundenverlust: Wenn einem Kunden keine Online-Zahlung ermöglicht wird, kann dies ihn entmutigen von einer Bestellung ab. Viele Käufer bevorzugen die Online-Zahlung, weil diese bequem und sicher ist.
- Schlechte Benutzererfahrung: Wenn ein Benutzer nicht in der Lage ist, eine für ihn bequeme Zahlungsmethode auszuwählen, kann dies zu Frustration und einem negativen Eindruck von Ihrem Geschäft führen.
- Verlust der Wettbewerbsfähigkeit: In der wettbewerbsintensiven Welt des E-Commerce kann die Nichtbereitstellung einer Online-Zahlungsoption dazu führen, dass Ihre potenziellen Kunden zu Wettbewerbern abwandern, die bequeme Zahlungsmethoden anbieten.
Wie vermeidet man Probleme aufgrund mangelnder Online-Zahlung?
Um eine Kontosperrung und Probleme im Zusammenhang mit der fehlenden Online-Zahlung zu vermeiden, befolgen Sie die folgenden Empfehlungen:
- Stellen Sie Online-Zahlungsoptionen für alle verfügbaren Liefermethoden bereit. Stellen Sie sicher, dass alle von Ihnen veröffentlichten Produkte online auf eine für den Käufer bequeme Weise bezahlt werden können, einschließlich Kredit- und Debitkarten, E-Wallets und anderen Zahlungssystemen.
- Berücksichtigen Sie die Provisionen von Zahlungssystemen. Möglicherweise möchten Sie Gebühren für Zahlungssysteme sparen, bedenken Sie jedoch, dass dies zu einer Kontosperrung führen kann. Wir empfehlen, Provisionen nicht zu sparen und diese als Teil der Geschäftsausgaben zu berücksichtigen. Stammkunden und Interessenten schätzen die Möglichkeit, sicher und bequem online zu bezahlen.
- Geben Sie alle zusätzlichen Zahlungen in den Warenkosten an, einschließlich Mehrwertsteuer, Vorauszahlung und anderen Restzahlungen. Überprüfen Sie sorgfältig, ob es keine versteckten Gebühren gibt, die bei den Käufern zu Frustration und Unzufriedenheit führen könnten.
- Stellen Sie sicher, dass die Seite „Versand und Zahlung“ in der Kopf- und Fußzeile Ihrer Website vorhanden ist. Dadurch können Kunden auf jeder Seite Ihres Shops problemlos Informationen zu Zahlungsoptionen und Versand finden.
- Bitte überprüfen Sie, ob die Zahlungs- und Versandinformationen auf der Produktseite, der Zahlungs- und Versandseite und der Checkout-Seite konsistent sind. Dadurch werden Missverständnisse und Ansprüche von Käufern vermieden.
Schlussfolgerungen
Ein wesentlicher Bestandteil der erfolgreichen Zusammenarbeit mit Google Merchant ist die Bereitstellung bequemer und sichere Optionen Online-Zahlung für alle verfügbaren Versandmethoden. Bitte beachten Sie, dass die Nichtzahlung online zur Sperrung Ihres Kontos und zu einem schlechten Käufererlebnis führen kann. Wir empfehlen Ihnen, unsere Tipps und Tricks zu berücksichtigen, um Probleme mit der Kontosperrung zu vermeiden und ein positives Erlebnis für Ihre Kunden zu gewährleisten.
„Um eine Sperrung Ihres Händlerkontos aufgrund mangelnder Online-Zahlung zu vermeiden, beachten Sie die Anforderungen von Google und bieten Sie bequeme Zahlungsmethoden für alle verfügbaren Versandmethoden an. Sparen Sie nicht bei den Gebühren des Zahlungssystems, sondern geben Sie alle zusätzlichen an Zahlungen und stellen Sie sicher, dass Zahlungs- und Versandinformationen auf allen Seiten Ihrer Website konsistent sind. Auf diese Weise schaffen Sie ein überzeugendes, nahtloses Einkaufserlebnis für Ihre Kunden und vermeiden Probleme mit dem Händlerkonto.“
Verbotene Produkte
Google bekämpft aktiv gefälschte Produkte, gefälschtes Zubehör und alle Inhalte, die gegen die Plattformrichtlinien verstoßen. Das Unternehmen ist bestrebt, den Nutzern nur bewährte und qualitativ hochwertige Produkte anzubieten und die Rechte der Markeninhaber zu schützen. Wenn Ihr Händlerkonto von Google gesperrt wurde, sollten Sie aus diesem Grund prüfen, ob Sie gegen Regeln im Zusammenhang mit verbotenen Artikeln verstoßen haben.
Was sind verbotene Waren? Google hat strenge Richtlinien bezüglich verbotener Inhalte auf Merchant. Dazu gehören:
- Gefälschte Waren sind Waren, die versuchen, Fälschungen bekannter Marken zu sein oder bekannte Waren nachzuahmen, um Verbraucher in die Irre zu führen.
- Illegale oder eingeschränkte Ausrüstung ist Ausrüstung, die in Ihrem Land verboten oder gesetzlich streng reguliert ist. Beispiele für solche Geräte können Funkscanner, illegale Chips für Videospielkonsolen und illegale Programme zur Umgehung von Urheberrechten sein.
- Verbotene Substanzen und Materialien – dazu gehören Drogen, Sprengstoffe, Waffen, Falschgeld, illegale Software und andere verbotene Materialien.
- Anstößige, gewalttätige oder illegale Inhalte – Produkte oder Inhalte, die gegen die Google-Richtlinien zu Gewalt, Hass und anderen anstößigen Inhalten verstoßen.
Dies sind nur einige Beispiele für verbotene Gegenstände. Eine vollständige Liste finden Sie unter Link.
Wie kann eine Kontosperrung im Händler vermieden werden?
Um eine Sperrung des Händlerkontos und Probleme mit verbotenen Produkten zu vermeiden, ist es wichtig, einige Tipps zu befolgen:
- Lesen Sie die Richtlinien von Google sorgfältig durch – vorher Veröffentlichen Sie Ihre Produkte beim Händler und lesen Sie die Richtlinien und Anforderungen des Unternehmens. Stellen Sie sicher, dass Ihre Produkte diese vollständig erfüllen.
- Erforderliche Informationen bereitstellen – Wenn Sie Ihrer Organisation oder Ihrem Produkt zusätzliche Dokumentation bereitstellen müssen, tun Sie dies bitte gemäß den Anforderungen von Google. Stellen Sie sicher, dass die bereitgestellten Informationen klar und ausreichend sind.
- Vermeiden Sie gefälschte Produkte und Inhalte. – Bieten Sie keine gefälschten Produkte oder Informationen an, die den Verbraucher irreführen könnten.
- Richtlinienaktualisierungen überwachen – Google aktualisiert seine Richtlinien und Anforderungen regelmäßig. Daher ist es wichtig, über die neuesten Änderungen auf dem Laufenden zu bleiben. Bitte prüfen Sie, ob Aktualisierungen vorliegen, und nehmen Sie entsprechende Änderungen an Ihrem Händlerkonto vor.
⚡️ Denken Sie unbedingt daran, dass ein Verstoß gegen die Richtlinien von Google dazu führen kann, dass Ihr Händlerkonto gesperrt wird und Ihnen sogar die zukünftige Nutzung der Plattform untersagt wird. Seien Sie vorsichtig und befolgen Sie die Empfehlungen des Unternehmens.
📍 REVIEW
Was Sie tun sollten Was Sie nicht tun sollten Lesen Sie die Richtlinien von Google sorgfältig durch Bieten oder verkaufen Sie gefälschte Produkte Geben Sie die erforderlichen Informationen an Posten Illegale Substanzen und Materialien Vermeiden Sie gefälschte Produkte und Inhalte Ignorieren Sie Aktualisierungen der Google-Richtlinien Überwachen Sie Aktualisierungen der Google-Richtlinien Geben Sie unzureichende Informationen an
Jetzt wissen Sie, wie Sie Probleme mit verbotenen Artikeln und Einschränkungen in Google Merchant vermeiden können. Denken Sie daran, dass die Einhaltung der Richtlinien und Anforderungen von Google der Schlüssel zu einem erfolgreichen und sicheren Online-Geschäft ist. Seien Sie ein verantwortungsbewusster Verkäufer und bieten Sie nur legitime Qualitätsprodukte an.
⭐️ Expertentipp:
Um sicherzustellen, dass alle Ihre Produkte mit Google kompatibel sind, prüfen Sie regelmäßig Ihr Konto und prüfen Sie, ob dies der Fall ist enthält verbotene oder eingeschränkte Waren. Dies wird Ihnen helfen, unangenehme Situationen zu vermeiden und den Ruf Ihres Unternehmens zu wahren.
Da Sie nun wissen, was zu tun ist, wenn Ihr Händlerkonto gesperrt wird, und wie Sie Probleme mit verbotenen Artikeln vermeiden, können Sie Ihre Verkäufe weiterhin effektiv verwalten und Ihr Geschäft mit Google Merchant ausbauen.
Denken Sie daran: Ihre Sicherheit und die Einhaltung von Regeln und Richtlinien sind wichtige Bestandteile eines erfolgreichen Online-Geschäfts.
Unterschied zwischen Liefer- und Zahlungsinformationen
Sie wissen wahrscheinlich bereits, dass es Hunderte von Gründen für die Sperrung eines Kontos beim Händler gibt . Leider kommt es am häufigsten vor, dass die Versand- und Zahlungsinformationen auf Ihrer Website und im Google Merchant Center nicht übereinstimmen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie solche Probleme vermeiden und wie Sie Ihre Versand- und Zahlungsinformationen ordnungsgemäß übermitteln, damit Ihr Konto aktiv bleibt und Einnahmen für Sie generiert werden.
📌 Datenübereinstimmung
Als Erstes müssen Sie überprüfen, ob die Versand- und Zahlungsinformationen auf Ihrer Website mit denen des Google Merchant Center übereinstimmen. Vergessen Sie nicht anzugeben, dass Sie eine gezielte Lieferung bis zu Ihrer Haustür in der Ukraine anbieten. Die Daten müssen übereinstimmen, um eine mögliche Kontosperrung zu vermeiden.
📌 Aktualisieren Sie Ihre Informationen
Stellen Sie sicher, dass die Versand- und Zahlungsinformationen auf Ihrer Website mit denen übereinstimmen, die Sie auf der Produktseite und der Checkout-Seite angegeben haben. Alle Angaben müssen präzise und klar sein. Vergessen Sie nicht, Lieferzeiten, Lieferkosten und Bestellabwicklungszeit anzugeben. Wenn Sie einen internationalen Versand haben, beschreiben Sie diesen bitte ausführlich, um Missverständnisse seitens der Moderatoren zu vermeiden.
📌 Über Geopolitik
Geben Sie nicht an, dass Sie nicht auf die Krim und in andere vorübergehend besetzte Gebiete liefern. Die Moderatoren des Google Merchant Center arbeiten mit Konten aus verschiedenen Ländern und sind sich der geopolitischen Lage in Ihrem Land möglicherweise nicht bewusst. Es ist besser zu schreiben, dass Sie überall dort liefern, wo es Filialen von Nova Poshta und Ukrposhta gibt.
Jetzt wissen Sie, wie Sie eine Kontosperrung beim Händler vermeiden und korrekte Versand- und Zahlungsinformationen angeben können. Nutzen Sie diese Tipps, um Ihr Konto aktiv zu halten und Ihnen Kunden zu verschaffen. Viel Glück in Ihrem Geschäft!
Schlecht gefüllte Kontakte
Wenn Sie ein Konto bei Merchant erstellen und mit dem Verkauf Ihrer Produkte beginnen, ist das Ausfüllen Ihrer Kontaktinformationen einer der wichtigsten Aspekte. Falsch oder nachlässig ausgefüllte Kontakte können zur Sperrung Ihres Google Merchant-Kontos führen. In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie Kontaktinformationen korrekt ausfüllen und mögliche Blockierungsprobleme vermeiden.
Detaillierte und echte Adresse
Der erste Schritt besteht darin, eine detaillierte und echte Adresse Ihres Unternehmens oder Geschäfts hinzuzufügen. Dies ist sehr wichtig, um Ihre Legitimität zu beweisen und Vertrauen bei potenziellen Käufern aufzubauen. Bitte geben Sie Ihre vollständige Adresse inklusive Straße, Haus, Wohnung, Postleitzahl und Ort an. Stellen Sie außerdem sicher, dass die Adresse echt und korrekt ist. Google kann Adressen überprüfen, falsche Angaben können Verdacht erregen und zur Kontosperrung führen.
Alle Geschäfte auflisten
Wenn Sie mehrere Geschäfte oder Filialen haben, geben Sie unbedingt alle Adressen an. Dadurch können potenzielle Kunden ein Geschäft in ihrer Nähe finden und ihr Vertrauen in Ihr Unternehmen stärken. Denken Sie daran, dass das Hauptziel von Google Merchant darin besteht, den Verbrauchern genaue und nützliche Informationen bereitzustellen. Geben Sie daher bitte alle Geschäftsstandorte an.
Telefonnummer und E-Mail-Adresse
Natürlich ist es auch wichtig, die Telefonnummer und E-Mail-Adresse Ihres Unternehmens anzugeben. Käufer haben möglicherweise Fragen oder Bedenken. Eine gute Kontakttelefonnummer und E-Mail-Adresse helfen ihnen dabei, Sie zu erreichen, um die Unterstützung zu erhalten, die sie benötigen. Bitte stellen Sie sicher, dass diese Kontaktdaten gültig und aktuell sind.
Arbeitsplan und Fußzeile
Es ist auch wichtig, den Arbeitsplan Ihres Unternehmens anzugeben. So wissen Kunden, wann Ihr Geschäft für die Öffentlichkeit geöffnet ist, und vermeiden Enttäuschungen, wenn sie außerhalb der Geschäftszeiten ankommen. Darüber hinaus sollten die Kopf- und/oder Fußzeile Ihrer Website Kontaktinformationen enthalten, damit diese auf jeder Seite sichtbar sind und Ihre Unternehmensinformationen duplizieren.
Überprüfen Sie die Bewertungen Ihres Unternehmens.
Google-Moderatoren können das Internet nach Ihrem Unternehmen durchsuchen und Kundenbewertungen prüfen. Daher ist es wichtig, auf Bewertungen zu achten, die möglicherweise mit Ihren Kontaktinformationen verknüpft sind. Positive Bewertungen schaffen Vertrauen bei potenziellen Käufern, während negative Bewertungen Misstrauen und Probleme hervorrufen können. Nehmen Sie sich die Zeit, solche Bewertungen einzuholen und arbeiten Sie daran, Ihren Ruf zu verbessern.
🔑 Best Practices:
- Fügen Sie eine detaillierte und echte Adresse hinzu. Stellen Sie sicher, dass jeder Teil der Adresse korrekt und fehlerfrei ist.
- Alle Geschäfte auflisten. Wenn Sie mehrere Geschäfte oder Filialen haben, fügen Sie Informationen zu allen hinzu.
- Geben Sie Ihre Telefonnummer und E-Mail ein. Geben Sie unbedingt Kontaktinformationen an, damit Käufer Sie kontaktieren können.
- Duplizieren Sie die Informationen in der Fußzeile. Stellen Sie sicher, dass die Kontaktinformationen auf jeder Seite Ihrer Website sichtbar sind.
- Überprüfen Sie die Bewertungen für Ihr Unternehmen. Suchen Sie online nach Bewertungen und unternehmen Sie die notwendigen Schritte, um den Ruf Ihres Unternehmens zu verbessern.
Da Sie nun wissen, wie Sie Ihre Kontaktinformationen korrekt ausfüllen, können Sie potenzielle Probleme mit der Kontosperrung in Google Merchant vermeiden. Befolgen Sie unsere Tipps und Best Practices, damit Ihr Konto aktiv bleibt und Ihr Unternehmen floriert.
„Wir befolgen stets diese Richtlinien und versuchen, unsere Kontaktinformationen zu verbessern. Dies trägt dazu bei, neue Kunden zu gewinnen, die Kommunikation mit ihnen und allen Gruppen aufrechtzuerhalten und bestätigt auch unseren Zuverlässigkeitsstatus und unseren Ruf.“ – Alexey Mokritsky, Vermarkter bei Fulltex
Wir hoffen, dass diese Informationen hilfreich waren und Ihnen dabei helfen, die korrekten Kontaktinformationen für Ihr Google Merchant-Konto vorzubereiten. Viel Erfolg mit Ihrem Unternehmen!
Nicht genügend Rücksendeinformationen
Eines der häufigsten Probleme, mit denen Händlerkontoinhaber konfrontiert sind, ist die Sperrung des Google-Kontos aufgrund fehlender ausreichender Rückgabeinformationen. In dieser Situation ist es wichtig zu verstehen, dass Google verlangt, dass alle Rückgaberichtlinien und -verfahren klar und deutlich sind ausführlich auf Ihrer Website beschrieben.
Um eine Sperrung Ihres Händlerkontos aufgrund unzureichender Rückgabeinformationen zu vermeiden, wird empfohlen, mehrere Empfehlungen zu befolgen:
-
Füllen Sie alle Abschnitte aus Rückgabebedingungen auf Ihrer Website. Fügen Sie Informationen zu Rückgabefristen, Rückgabeverfahren, Links zu Regierungswebsites mit Rückgabegesetzen, Kundenkontaktinformationen und anderen nützlichen Informationen hinzu. Denken Sie daran: Je detaillierter und klarer Sie die Rückgaberegeln beschreiben, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr Konto gesperrt wird.
-
Fügen Sie Ihrer Website ein Feedback-Formular hinzu. Auf diese Weise können Kunden Fragen zu Rücksendungen stellen oder Probleme bei der Rücksendung eines Artikels melden. Eine schnelle und qualitativ hochwertige Reaktion auf solche Anfragen trägt dazu bei, die Kundenbedürfnisse zu erfüllen und eine Kontosperrung zu verhindern.
-
Duplizieren Sie Ihre Telefonnummer auf den Seiten, auf denen die Rückgabebedingungen beschrieben werden. Für manche Kunden kann es wichtig sein, Sie schnell telefonisch erreichen zu können, insbesondere wenn sie Probleme mit der Rücksendung eines Artikels haben.
-
Informieren Sie Ihre Kunden ausführlich über die verfügbaren Rückerstattungsmöglichkeiten. Beispielsweise ist es möglich, eine Zahlung über ein Zahlungssystem auf dieselbe Karte zurückzuzahlen, mit der der Kauf getätigt wurde. Diese Informationen können für Kunden nützlich sein und eine klare Beschreibung des Verfahrens hilft, Missverständnisse und Zweifel zu vermeiden.
Denken Sie daran, dass Google Merchant alle notwendigen Rücksendeinformationen auf Ihrer Website benötigt, um ein erstklassiges Kundenerlebnis zu gewährleisten. Außergewöhnlich vollständige und ausreichende Informationen tragen dazu bei, Kontosperrungen zu vermeiden und das Vertrauen der Kunden in Ihr Unternehmen zu stärken.
„Ohne den Schnitzelmangel auszugleichen, auf Wiedersehen mit der großen Chance, Vertrauen zurückzugewinnen!“ Vorfall aus dem wirklichen Leben
Sie werden also alle Rückgaberegeln auf Ihrer Website beschreiben, um Missverständnisse und Kontosperrungen beim Händler zu vermeiden. Wo und wo gibt es Informationen? Hier finden Sie die notwendigen Ressourcen:
Website zakon.rada.gov.ua – auf der offiziellen Website der Werchowna Rada der Ukraine finden Sie viele nützliche Informationen über Verbraucherrechte und Gesetzgebung im Bereich der Warenrückgabe. Nutzen Sie diese Ressource, um Ihr Wissen zu aktualisieren und auf aktuelle Gesetze zu verweisen.
Feedback-Formulare – Fügen Sie Ihrer Website ein Feedback-Formular hinzu, damit Kunden Fragen stellen und Probleme mit zurückgegebenen Artikeln melden können. Es ist wichtig, diesen Prozess für Kunden so bequem und intuitiv wie möglich zu gestalten.
Finanzvorschriften – Bereiten Sie detaillierte Richtlinien und Verfahren für die Rücksendung von Waren vor, damit Kunden keine Zweifel haben. Geben Sie Rückgabefristen, Rückerstattungsoptionen und Antworten auf häufig gestellte Fragen an.
Um eine Sperrung Ihres Händlerkontos aufgrund unzureichender Rückgabeinformationen zu vermeiden, füllen Sie alle Rückgaberegeln auf Ihrer Website aus, fügen Sie ein Feedback-Formular hinzu, duplizieren Sie Ihre Telefonnummer und informieren Sie Kunden über die verfügbaren Rückerstattungsmethoden. Und vergessen Sie nicht, einen Blick auf die hilfreichen Ressourcen zu werfen, die ich oben vorgeschlagen habe.
Was Sie tun sollten | Was Sie nicht tun sollten |
---|---|
Detaillierte Rückgabebedingungen für das Produkt | Informationsvakuum hinterlassen |
Kontaktinformationen auf Rücksendeseiten hinzufügen | Kundenanfragen ignorieren |
Festlegen klare Rückgabefristen | Bieten Sie nur eine Rückgabemethode an |
Stellen Sie Links zu Rückgabegesetzen in Ihrem Land bereit | Verwirren Sie Kunden mit unklarer Sprache |
Beachten Sie diese Richtlinien und implementieren Sie Best Practices, um klare, informative Retoureninformationen auf Ihrer Website zu erstellen. Dies wird dazu beitragen, eine Kontosperrung beim Händler zu vermeiden und das Vertrauen der Kunden in Ihr Unternehmen aufrechtzuerhalten.
Unvollständige Produktkarten und Feed-Preisdiskrepanzen
Wenn es um Ihr Google Merchant-Konto geht, können unvollständige Produktkarten und Feed-Preisdiskrepanzen dazu führen um es zu blockieren. In diesem Abschnitt schauen wir uns an, was Sie in dieser Situation tun sollten und wo Sie eine Beschwerde einreichen können.
Produkte können nur zwei Status haben: „auf Lager“ und „ausverkauft“. Der Schlüssel hier liegt darin, die Verfügbarkeitsinformationen auf Ihrer Website und in Ihren Feed-Daten korrekt zu halten. Wenn die Werte dieser beiden Parameter nicht übereinstimmen, kann dies zu einer Sperrung des Händlerkontos führen.
Ein weiteres Problem, auf das Sie möglicherweise stoßen, sind Preisunterschiede im Feed. Es ist wichtig, dass die Preise auf Ihrer Website und in Ihrem Feed übereinstimmen. Google ermittelt den Preis der Website mithilfe von Daten aus der organischen Suche. Um eine Sperrung Ihres Händlerkontos zu verhindern, müssen Sie sicherstellen, dass alle Produkte indexiert und mit den entsprechenden Preisen korrekt angezeigt werden.
Es ist außerdem wichtig, alle zusätzlichen Felder wie Titel, Beschreibungen, Zahlungs-, Liefer- und Rückgabebedingungen auszufüllen. Besonderes Augenmerk muss auf Produktbeschreibungen und Meta-Tags gelegt werden, damit diese korrekt ausgefüllt und einzigartig sind.
Achten Sie auf Details und befolgen Sie Best Practices!
- Stellen Sie sicher, dass das Produkt nur zwei mögliche Status hat – „auf Lager“ und „ausverkauft“. Vermeiden Sie die Verwendung anderer Optionen wie „Auf Bestellung gefertigt“ oder „Bald verfügbar“.
- Überprüfen Sie, ob der Preis für das Produkt im Warenkorb, im Feed und bei einer Bestellung auf der Website identisch ist.
- Anteile müssen ein Ablaufdatum haben. Stellen Sie sicher, dass alle Werbeaktionen aktuell sind und korrekt angezeigt werden.
- Geben Sie für jeden Artikel Titel, Beschreibungen, Zahlungs-, Versand- und Rückgabebedingungen ein. Verwenden Sie einzigartige Texte für Produktbeschreibungen und Meta-Tags.
- Überprüfen Sie, ob der Preis im Feed mit dem Preis auf Ihrer Website übereinstimmt. Verwenden Sie die organische Suche, um sicherzustellen, dass alle Produkte ordnungsgemäß indiziert sind.
Beispiele, Tipps und Regeln:
- 🛒 Beispiel: Ausstellung gepflegter Produktkarten.
- 📝 Tipp: Stellen Sie sicher, dass alle Felder im Produkt-Feed korrekt und vollständig ausgefüllt sind.
- 💡 Regel: Der Preis im Feed muss genau mit dem Preis auf Ihrer Website übereinstimmen.
- ⚠️ Wichtig: Fehler in den Produktdaten können zur Kontosperrung im Merchant führen!
- 🗂️ Regel: Füllen Sie alle verfügbaren Datenfelder für jedes Produkt aus.
- 💎 Tipp: Verwenden Sie einzigartige Produktbeschreibungen und Meta-Tags, um sich von Ihren Mitbewerbern abzuheben.
- 🚀 Regel: Überprüfen Sie, ob alle Produkte auf Ihrer Website indexiert und korrekt angezeigt werden.
Es ist wichtig zu verstehen, dass die strikte Einhaltung aller festgelegten Anforderungen und Best Practices Ihnen dabei hilft, eine Sperrung Ihres Händlerkontos zu vermeiden. Betonen Sie Ihre Professionalität und Ihren Geschäftsansatz, indem Sie die Empfehlungen und Tipps in diesem Artikel befolgen.
Übersichtstabelle:
Was zu tun ist | Was Sie vermeiden sollten |
---|---|
Alle Felder ausfüllen | Felder leer lassen |
Preise prüfen | Preise ignorieren |
Geben Sie nur 2 Status für Produkte ein | Andere Status verwenden |
Einzigartige Texte verwenden | Produktbeschreibungen kopieren |
Indexierung prüfen | Indexierung nicht prüfen |
Ich hoffe, diese Informationen haben Ihnen geholfen, die Probleme im Zusammenhang mit leeren Produktkarten und Preisunterschieden im Feed zu verstehen. Befolgen Sie die Tipps und Tricks, um eine Sperrung Ihres Händlerkontos zu vermeiden und Ihr erfolgreiches Geschäft weiter auszubauen.
Doppelte Google Merchant Center-Konten
Inhaber von Google Merchant Center-Konten stehen häufig vor dem Problem, dass ihre Konten gesperrt werden. Einer der Gründe für diese Sperrung kann die Erstellung doppelter Konten sein. In diesem Abschnitt schauen wir uns an, warum Sie keine unnötigen Profile erstellen sollten und wie Sie Blockierungen vermeiden können.
👉 Keine Duplikate – kein Problem!
Wenn mehrere gesperrte Konten auf Ihre E-Mail-Adresse registriert sind, besteht auch das Risiko, dass das neue Konto gesperrt wird. Google überwacht die Nutzeraktivitäten genau und erkennt möglicherweise mehrere Profile, die demselben Inhaber gehören. Daher wird nicht empfohlen, neue Konten zu erstellen, um die Sperre zu umgehen.
💡 Tipp: Konzentrieren Sie sich auf die Wiederherstellung Ihres ursprünglichen Kontos.
⏱️ Wartezeit und Überdenkungszeit
Wenn Ihr Händlerkonto gesperrt ist, benötigt Google 7 Tage, um Ihren Entsperrungsantrag zu prüfen. Wenn Ihrer Anfrage beim ersten Mal nicht stattgegeben wurde, haben Sie nach einer Woche Zugriff auf die Schaltfläche „Zur Überprüfung einreichen“. Google gibt Ihnen eine weitere Chance zu bestätigen, dass Ihr Konto den Anforderungen entspricht.
❓ 15 oder mehr Anfragen: Erstellen Sie einen neuen Händler
Wenn Sie 15 oder mehr Anfragen für den Google Merchant Center-Support erhalten haben, ist es ratsam, ein neues Profil zu erstellen . Wiederholte Anfragen können länger dauern und Sie benötigen möglicherweise mehr Zeit, um Ihr Konto wieder betriebsbereit zu machen. Durch die Erstellung eines neuen Händlers können Sie Ihre Aktivitäten und Verkäufe schnell fortsetzen und die mit der Blockierung verbundenen Schwierigkeiten umgehen.
🚀 Best Practices: Erstellen eines neuen Händlers
Wenn Sie sich entscheiden, einen neuen Händler zu erstellen, befolgen Sie diese Best Practices, um die Leistung Ihres neuen Kontos zu maximieren:
✅ Wählen Sie eine neue E-Mail-Adresse – Verwenden Sie eine andere E-Mail-Adresse, wenn Sie einen neuen Händler erstellen. Dies hilft Ihnen, eine Zuordnung zu zuvor gesperrten Konten zu vermeiden.
✅ Aktualisieren Sie Ihre Unternehmensinformationen – Stellen Sie sicher, dass alle Ihre Unternehmensinformationen im neuen Händler aktuell und konform sind. Geben Sie so viele Informationen wie möglich über Ihr Unternehmen an, um Google die Verifizierung Ihres Kontos zu erleichtern und Ihnen den Handel zu ermöglichen.
✅ Produktseiten optimieren – Optimieren Sie Ihre Shop-Seiten vollständig, um die Aufmerksamkeit der Kunden zu gewinnen und Ihre Konversionsraten zu verbessern. Achten Sie auf Meta-Tags, Produktbeschreibungen, Bilder und Funktionen, um attraktive und informative Produktseiten zu erstellen.
🔍 Zusammenfassung: Dos and Don'ts
🟢 Was zu tun ist | 🔴 Was Sie nicht tun sollten |
---|---|
– Konzentrieren Sie sich auf die Entsperrung Ihres ursprünglichen Kontos | – Erstellen Sie doppelte Konten |
– Warten Sie 7 Tage und reichen Sie es zur Überprüfung ein, wenn Ihr Antrag auf Entsperrung abgelehnt wird | – Erstellen Sie nach der Sperrung neue Konten |
– Wenn Sie 15 oder mehr Anfragen erhalten haben, erstellen Sie einen neuen Händler. | – Wenden Sie sich endlos an den Support, nachdem Sie eine Entsperrungsanfrage abgelehnt haben. |
– Aktualisieren Sie Ihre Unternehmensinformationen in einem neuen Konto | – Hinterlassen Sie Informationen zu vorherigen Blöcken im neuen Händler |
– Optimieren Sie Produktseiten, um die Conversion zu verbessern |
Das Entsperren eines gesperrten Google Merchant Center-Kontos kann eine Herausforderung sein, aber mit den richtigen Schritten können Sie schnell wieder online sein und Ihr Geschäft weiter ausbauen. Befolgen Sie unsere Empfehlungen und Sie können eine Kontosperrung vermeiden oder auftretende Probleme kompetent lösen.
💡 Expertentipp:
„Achten Sie beim Erstellen eines neuen Händlerkontos darauf, die Bewertungen und Empfehlungen anderer Nutzer zu prüfen. Sehen Sie sich die Google Merchant Center-Anforderungen an.“ und stellen Sie sicher, dass „Ihr neues Konto diese Anforderungen erfüllt. Seien Sie vorsichtig und konsequent in Ihren Handlungen, um eine erneute Sperrung zu vermeiden und den Erfolg Ihres Online-Geschäfts sicherzustellen.“ - Tom Richards, Vermarkter bei Bildson
Kreditkarte mit schlechter Historie
Wenn Ihre Da Ihr Google Merchant-Konto gesperrt wurde, sollten Sie einige Dinge beachten, um eine erneute ähnliche Situation zu vermeiden. Einer der Schlüsselfaktoren ist die Verwendung von Kreditkarten mit einer schlechten Historie.
Es ist besser, die Verwendung von Karten mit negativer Werbeblocker-Historie oder unbezahlten Schulden zu vermeiden. Beachten Sie, dass das Ausstellungsland der Karte und das in Ihrem Werbekonto angegebene Land übereinstimmen müssen.
Auch virtuelle Karten bergen gewisse Risiken. Trotz ihrer Bequemlichkeit kann die Verwendung virtueller Karten zu einem Einfallstor für Betrüger werden und zusätzliche Probleme für Händlerkontoinhaber schaffen.
Wichtige Tipps:
- Stellen Sie sicher, dass Ihre Kreditkarte eine saubere Historie ohne Werbeblocker oder Schulden hat.
- Überprüfen Sie, ob das Ausstellungsland der Karte und das Land in Ihrem Werbekonto übereinstimmen.
- Vermeiden Sie die Verwendung virtueller Karten, um möglichen betrügerischen Aktivitäten vorzubeugen.
Nutzen Sie diese Richtlinien, um das Risiko einer Sperrung Ihres Händlerkontos zu verringern.
💡 Das Sperren Ihres Händlerkontos bringt nicht nur Unannehmlichkeiten mit sich, sondern auch den Verlust der Möglichkeit, Ihr Unternehmen über Google zu bewerben. Achten Sie auf Ihre Kreditkarte und Ihr Werbekonto, um solche Probleme zu vermeiden.
Nachdem Sie nun verstanden haben, wie wichtig es ist, eine Kreditkarte mit einer guten Historie zu haben, ergreifen Sie Maßnahmen, um die Situation zu korrigieren, wenn Ihr Händlerkonto gesperrt wurde.
Wenn Ihr Händlerkonto gesperrt ist, sollten Sie sich an den Google-Support wenden. Füllen Sie in der Beschwerde alle erforderlichen Felder vollständig aus und machen Sie detaillierte Angaben zum Problem. Typischerweise überprüft Google Freischaltanfragen innerhalb eines bestimmten Zeitraums.
❓ Wurde Ihr Händlerkonto gesperrt? Wenden Sie sich an den Google-Support, um dieses Problem zu beheben und Ihr Händlergeschäft fortzusetzen.
Jetzt wissen Sie, was zu tun ist, wenn Ihr Händlerkonto aufgrund von Problemen mit Ihrer Kreditkarte gesperrt wurde. Vermeiden Sie die Verwendung von Karten mit schlechter Werbeblocker- oder Schuldenhistorie sowie von virtuellen Karten, um potenziellen Problemen vorzubeugen.
Befolgen Sie diese Richtlinien, um den Zugriff auf Ihr Händlerkonto aufrechtzuerhalten und Ihr Unternehmen weiterhin effektiv über Google zu vermarkten.
Tun Sie es. | Tun Sie es nicht. |
---|---|
Verwenden Sie problemlos eine saubere Kreditkarte | Verwenden Sie eine Karte mit einer schlechten Sperr- oder Schuldenhistorie |
Wenden Sie sich bezüglich der Sperrung an den Google-Support | Verwenden Sie virtuelle Karten |
Befolgen Sie die Empfehlungen und Anweisungen von Google. | Ignorieren Sie das Problem und suchen Sie keine Hilfe. |
Welche anderen Seiten sind Google? Moderatoren, die sich die Seite „Über uns“
ansehen: Bringen Sie den Moderator zum Lächeln und klicken Sie auf
. Unterschätzen Sie nicht die Leistungsfähigkeit der Seite „Über uns“. Ihre „Über uns“-Seite ist das Gesicht Ihres Unternehmens in der Online-Welt. Es sollte Vertrauen schaffen, Ihre Datenschutzrichtlinie bestätigen und die Professionalität Ihres Teams demonstrieren. Stellen Sie sich vor, ein Google-Moderator fühlt sich inspiriert, wenn er Ihre Seite „Über uns“ besucht. Lassen Sie uns besprechen, was auf dieser Seite enthalten sein sollte.
🌟 Fotos und Videos des Teams und des Arbeitsablaufs
Denken Sie daran, dass eine der Hauptanforderungen eines Google-Moderationsmeisters darin besteht, die echten Menschen hinter sich zu sehen Marke. Stellen Sie Ihr Team vor, lassen Sie sich persönlich kennenlernen. Veröffentlichen Sie Teamfotos und -videos auf Ihrer Seite „Über uns“. Dies wird Ihnen helfen, sich von Ihren Mitbewerbern abzuheben und eine Kombination aus Professionalität und Menschlichkeit zu schaffen.
🏬 Adressen und Kontaktdaten
Es ist wichtig, echte Informationen über Ihr Unternehmen anzugeben, einschließlich der physischen Adressen von Büros und Geschäften. Dadurch kann der Google-Moderator sicherstellen, dass Ihr Unternehmen in der realen Welt existiert, und er kann Sie bei Bedarf problemlos kontaktieren. Stellen Sie sicher, dass die Seite neben den Adressen auch aktuelle E-Mail-Adressen und Kontaktnummern enthält.
📋 Kundenrezensionen
Kundenrezensionen sind eine großartige Möglichkeit, die Zuverlässigkeit und Qualität Ihrer Arbeit zu bestätigen. Platzieren Sie mehrere Blöcke mit positiven Bewertungen auf der Seite „Über uns“. Dies wird dazu beitragen, Vertrauen aufzubauen und zu zeigen, dass Sie Ihre Kunden wertschätzen.
🔒 Datenschutzrichtlinie
Google-Moderatoren müssen prüfen, ob auf Ihrer Website eine Datenschutzrichtlinie vorliegt. Stellen Sie sicher, dass Sie über eine eindeutige Datenschutzrichtlinie verfügen, die beschreibt, wie Sie mit den persönlichen Daten Ihrer Kunden umgehen und diese schützen. Dies wird dazu beitragen, das Vertrauen Ihrer Kunden zu wahren und zu zeigen, dass Sie deren Privatsphäre ernst nehmen.
✉️ Echte Postanschriften für die Korrespondenz
Die Angabe echter Postanschriften für die Korrespondenz ist ebenfalls wichtig. Dies zeigt Ihre Verantwortung und Verfügbarkeit gegenüber Kunden. Geben Sie Kontaktinformationen an, unter denen Kunden Sie kontaktieren können, um Probleme zu lösen oder Fragen zu stellen.
🏠 Startseite: Allgemeine Informationen zum Unternehmen
Ihre Homepage sollte informativ und aussagekräftig sein. Hier können Sie Ihre Produkte und Dienstleistungen vorstellen, über die Vorteile Ihrer Marke sprechen und die Geschichte Ihres Unternehmens erzählen. Vergessen Sie nicht, Bestseller, Vorteile, Werbeartikelblöcke und Kundenrezensionen anzugeben. Der Zweck dieser Seite besteht darin, alle Informationen über Ihr Unternehmen zu vermitteln, damit jeder Google-Moderator verstehen kann, wie einzigartig und bedeutend Sie sind.
📜 Beispielgeschichten
Um Ihre Seite „Über uns“ noch überzeugender zu gestalten, verwenden Sie Geschichten und Beispiele. Erzählen Sie eine Erfolgsgeschichte oder erzählen Sie eine überzeugende Geschichte darüber, wie Ihre Marke dazu beigetragen hat, das Leben der Menschen zu verändern. Dies wird dazu beitragen, die Aufmerksamkeit der Google-Moderatoren zu erregen und sie dazu zu bringen, darüber nachzudenken, wie interessant und einzigartig Ihre Marke ist.
📊 Schlussfolgerungen und Empfehlungen:
Das Ausfüllen Ihrer Seite „Über uns“ sollte für jeden Händlerkontoinhaber oberste Priorität haben. Fügen Sie Fotos und Videos des Teams und des Arbeitsprozesses, Adressen und Kontaktdaten, Kundenbewertungen und Datenschutzbestimmungen hinzu. Vergessen Sie nicht, für die Korrespondenz echte Postanschriften anzugeben. Die Homepage sollte informativ sein und alle notwendigen Informationen zu Ihrem Unternehmen enthalten. Nutzen Sie Geschichten und Beispiele, um Google-Moderatoren zu faszinieren. Stellen Sie sicher, dass Ihre Seite „Über uns“ Ihre Einzigartigkeit und Professionalität widerspiegelt. All dies trägt dazu bei, Ihre Chancen zu verbessern, die Sperrung Ihres Händlerkontos aufzuheben und weiterhin erfolgreich bei Google zu sein.
🏬 „Erstellen Sie eine Seite „Über uns“, die kein Google-Moderator ignorieren kann!“ - Internetunternehmer Alex Adams, USA
So finden Sie heraus, was genau Bots auf Ihrer Website gesehen haben und was Sie bezahlen müssen Aufmerksamkeit auf ?
Wenn Ihr Händlerkonto von Google gesperrt wurde, ist es wichtig zu verstehen, welche Seiten die Aufmerksamkeit von Bots auf sich gezogen haben, damit Sie eventuell auftretende Probleme beheben können. In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie feststellen können, welche Seiten von Bots besucht wurden und welche Aktivitäten auf Ihrer Website möglicherweise auf Probleme hinweisen, die zur Sperrung Ihres Kontos führen.
1. Suchen Sie nach atypischen Benutzern
Eine Möglichkeit, Bots auf Ihrer Website zu identifizieren, besteht darin, Ihre Analysen zu analysieren und Benutzer zu finden, die 0 bis 15 Sekunden auf der Website verbracht haben. Regelmäßige Benutzer bleiben in der Regel länger als diese Zeit auf der Website. Verwenden Sie Analysetools wie Google Analytics, um diese Benutzer zu finden.
2. Ukraine ausschließen
Wenn Ihr Geschäft neu ist und Sie nur an den Aktivitäten von Geschäften in Russland interessiert sind, kann es sinnvoll sein, die Ukraine aus Ihren Berichten auszuschließen Schritt. Die Moderatoren von Google werden wahrscheinlich keine Ukrainer sein. Wenn Sie also die Ukraine aus den Berichten ausschließen, erhalten Sie Daten, auf die Sie achten sollten.
3. Liste der von Bots besuchten Seiten
Nach der Analyse der Analyse sehen Sie eine Liste der von Bots besuchten Seiten. Achten Sie auf die Seiten, die am häufigsten besucht wurden. Dies kann auf mögliche Probleme auf diesen Seiten hinweisen, die möglicherweise zur Sperrung Ihres Händlerkontos geführt haben.
4. Achten Sie auf die Umtausch- und Rückgabeseiten, die Zahlung und die Lieferung
Aus den Analysen können Sie ersehen, dass Bots höchstwahrscheinlich die Umtausch- und Rückgabeseiten am häufigsten besucht haben sowie auf den Zahlungs- und Lieferseiten. Diese Seiten ziehen oft die Aufmerksamkeit von Betrügern auf sich, daher lohnt es sich, ihnen besondere Aufmerksamkeit zu schenken und ihre Sicherheit zu überprüfen.
5. Überprüfen Sie den Status der Kategorie- und Produktseite.
Wenn Bots 0 Sekunden lang auf der Kategorieseite bleiben, kann dies darauf hinweisen, dass die Seite nicht ordnungsgemäß funktioniert oder keine Waren enthält. Überprüfen Sie, ob die Seite defekt ist, und stellen Sie sicher, dass die Produkte darauf präsentiert werden. Wenn Sie Probleme mit einem Produkt auf der Seite feststellen, versuchen Sie, das Problem zu beheben, da dies möglicherweise der Grund für die Sperrung Ihres Händlerkontos ist.
6. Achten Sie auf die Anzahl der Benutzersitzungen
Manchmal kann die Anzahl der Benutzersitzungen auch auf Probleme auf der Seite hinweisen. Wenn eine Seite nur 1-2 Moderationssitzungen hat, kann das bedeuten, dass an dieser Seite nichts auszusetzen ist und sie automatisch überprüft wurde. Wenn die Anzahl der Benutzersitzungen auf einer Seite jedoch 3–4 oder mehr beträgt, kann dies darauf hindeuten, dass mit dieser Seite etwas nicht stimmt und eine zusätzliche Überprüfung erforderlich ist.
Best Practices
Hier ist ein kurzes Diagramm, das Ihnen hilft zu verstehen, welche Maßnahmen Sie ergreifen und was zu tun ist Dies sollte bei der Erkennung von Bots auf Ihrer Website vermieden werden.
Aktionen | Empfehlungen |
---|---|
Bot-Erkennung | Verwenden Sie Analysetools, um atypische Benutzer zu finden |
RF-Ausschluss | Wenn Ihr Geschäft nur in der Ukraine tätig ist, kann ein RF-Ausschluss gelten nützlich |
Analyse der Seitenliste | Achten Sie auf die Seiten, die am häufigsten besucht wurden |
Überprüfen Sie den Austausch und Rückgabeseiten, Zahlung und Lieferung | Achten Sie besonders auf diese Seiten und stellen Sie sicher, dass sie sicher sind |
Überprüfen Sie die Kategorieseite | Überprüfen Sie, ob sie sicher sind enthält Produkte und funktioniert ordnungsgemäß |
Anzahl der Sitzungen überprüfen | Anzahl der Benutzersitzungen für jede Seite notieren |
Da Sie nun wissen, wie Sie genau herausfinden, was Bots auf Ihrer Website beobachtet haben und worauf Sie achten müssen, können Sie die erforderlichen Maßnahmen ergreifen, um die Probleme zu beheben und die Funktionalität Ihres Händlerkontos wiederherzustellen. Denken Sie daran, dass Sie sich im Falle einer Sperrung Ihres Kontos jederzeit an das Google-Supportteam wenden oder die entsprechenden Beschwerden nutzen können, um das Problem zu beheben.
„Achten Sie auf die Analysen Ihrer Website. Dies ist Ihr persönlicher Detektiv, der Ihnen hilft, mögliche Probleme zu erkennen und zu lösen.“ – Webanalyseexperte, Vermarkter Christopher Pair, LUXON
Jetzt haben Sie alle Informationen, die Sie benötigen, um genau herauszufinden, was die Bots auf Ihrem Gerät beobachtet haben Website und welche Probleme zu einer Kontosperrung beim Händler führen können. Befolgen Sie unsere Empfehlungen und vergessen Sie nicht, sich bei Fragen oder Schwierigkeiten an Spezialisten zu wenden.
Checkliste für die Moderation im Google Merchant Center
Sind Sie auf eine Kontosperrung in Google Merchant gestoßen und suchen nach Möglichkeiten, dieses Problem zu lösen? Wir haben eine detaillierte Checkliste entwickelt, damit Sie selbstständig prüfen können, ob Ihr Shop alle Bedingungen des Google Merchant Center erfüllt und die notwendigen Maßnahmen ergreifen können.
Was ist das Google Merchant Center?
Google Merchant Center ist eine Plattform für Geschäfte und Händler, auf der sie Informationen über ihre Produkte hochladen und diese bei Google Shopping und anderen Google-Diensten bewerben können. Damit ein Shop jedoch in den Suchergebnissen und in der Werbung erscheinen kann, muss er strenge Anforderungen und Moderationsregeln erfüllen.
Warum könnte mein Konto gesperrt werden?
Die Sperrung eines Kontos bei Merchant Google kann aus verschiedenen Gründen erfolgen, z. B. aufgrund eines Verstoßes gegen die Nutzungsregeln der Plattform, des Verdachts auf gefälschte oder minderwertige Waren sowie aufgrund von Unstimmigkeiten zwischen den Wareninformationen auf der Website des Geschäfts und in den hochgeladenen Daten.
Konto entsperren: Was tun?
Schritt 1: Überprüfen Sie die Regeln
Bevor Sie mit der Überprüfung beginnen, lesen Sie bitte die offiziellen Regeln und Richtlinien des Google Merchant Center. Stellen Sie sicher, dass Sie die grundlegenden Anforderungen und Einschränkungen verstehen, um in Zukunft nicht erneut gesperrt zu werden.
Schritt 2: Verwenden Sie die Checkliste
Mit unserer Checkliste können Sie systematisch überprüfen, ob Ihr Shop die Anforderungen des Google Merchant Center erfüllt. Es enthält alle wesentlichen Punkte, die bei der Aufbereitung von Produktdaten berücksichtigt werden müssen.
Die Checkliste umfasst die folgenden Schritte:
- Korrektes Laden der Produktdaten
- Korrekte Beschreibung und Eigenschaften der Waren
- Hochwertige Fotos
- Einhaltung der Preise auf der Shop-Website
- Einhaltung der Datenstrukturanforderungen
- Überprüfung des Vorhandenseins aller erforderlichen Felder
- Verfügbarkeit und Funktionalität der Produkt-Landingpage
Schritt 3: Nehmen Sie die erforderlichen Änderungen vor
Während des Überprüfungsprozesses müssen Sie möglicherweise technische oder beschreibende Anpassungen an Produktdaten, Kategoriebeschreibungen, Änderungen bei der Bestellabwicklung usw. vornehmen. Nehmen Sie gemäß den Anforderungen des Google Merchant Center alle erforderlichen Änderungen an Ihrem Shop und den hochgeladenen Daten vor.
Schritt 4: Senden Sie Ihre Daten erneut zur Moderation.
Nachdem Sie alle Änderungen vorgenommen haben, reichen Sie Ihre Daten erneut zur Moderation im Google Merchant Center ein. Warten Sie auf die Bestätigung, dass Ihr Konto entsperrt wurde und Ihre Werbekampagnen fortgesetzt werden.
Schritt 5: Kontaktieren Sie den Google-Support
Wenn Ihr Konto trotz aller ergriffenen Maßnahmen immer noch gesperrt ist, wenden Sie sich bitte an den Google Merchant Center-Support. Sie werden Ihnen die notwendige Unterstützung und Empfehlungen zur Lösung des Problems geben.
Checkliste für den Erfolg
Die Google Merchant Center-Moderationscheckliste ist ein unverzichtbares Tool für Kontoinhaber, die gesperrt wurden und Informationen und Hilfe suchen. Es hilft Ihnen dabei, die Konformität Ihres Shops mit dem Google Merchant Center systematisch zu überprüfen und ihn in Einklang zu bringen.
Bitte lesen Sie unbedingt die offiziellen Google Merchant Center-Richtlinien und -Richtlinien und lassen Sie sich von uns beraten, wenn Sie Schwierigkeiten oder weitere Fragen haben.
„Um die Google Merchant Center-Moderation erfolgreich zu bestehen, muss jeder Aspekt Ihres Shops gründlich überprüft werden. Mithilfe einer Überprüfungscheckliste können Sie die Konformität Ihres Shops mit den Google-Anforderungen systematisch bewerten und gleichzeitig mögliche Kontosperrungen vermeiden.“ – Steve Bridd, Google Merchant Center-Experte.
ÜBERPRÜFUNG: Google Merchant Center-Moderations-Checkliste
Was zu tun ist | Was Sie nicht tun sollten |
---|---|
Überprüfen Sie die Regeln und Empfehlungen des Google Merchant Center | Ignorieren Sie die Regeln und Anforderungen |
Verwenden Sie eine Checkliste, wenn Sie ein Geschäft überprüfen | Senden Sie unaufbereitete Daten zur Moderation |
Nehmen Sie notwendige Änderungen am Shop und an heruntergeladenen Daten vor | Achten Sie nicht auf die Beschreibung und Eigenschaften von Waren |
Wenden Sie sich an den Google-Support, wenn das Problem nicht behoben ist. | Bitten Sie nicht um Hilfe. |
Checkliste Moderationsprüfungen im Google Merchant Center helfen Kontoinhabern, denen eine Sperrung droht, dabei, ihren Shop mit den Anforderungen und Richtlinien von Google in Einklang zu bringen. Achten Sie auf jeden Schritt und denken Sie daran, die notwendigen Änderungen vorzunehmen. Erfolgreiche Moderation und Entsperrung Ihres Merchant Google-Kontos!
Schlussfolgerungen
Die Einführung und Grundprinzipien des Merchant-Programms wurden in den vorherigen Abschnitten besprochen. Nachdem Sie nun wissen, wie Sie ein Konto erstellen und einrichten, Ihre Produkte vermarkten und Kunden gewinnen, werfen wir einen Blick auf einige Erkenntnisse aus diesem Artikel.
-
Klare Regeln: Google-Moderatoren folgen klaren Algorithmen. Wenn Sie die Entsperrung Ihres Händlerkontos beantragen, stellen Sie bitte sicher, dass Sie alle Anforderungen und Richtlinien erfüllt haben. Versuchen Sie, vollständige Informationen über Ihr Unternehmen und Ihre Produkte bereitzustellen.
-
Erneuter Antrag: Wenn Ihr Konto gesperrt wurde, verzweifeln Sie nicht. Versuchen Sie, alle Fehler und Probleme zu beheben, die zur Sperrung geführt haben, und beantragen Sie die Entsperrung erneut. In den meisten Fällen wird Ihre Anfrage bei ausreichenden Angaben und Korrekturen geprüft und Ihr Konto wird entsperrt.
-
Professionelle Hilfe: Wenn Sie mit ernsthaften Problemen oder einer unklaren Situation konfrontiert sind, zögern Sie nicht, Hilfe von Spezialisten in Anspruch zu nehmen. Oft benötigen Sie die Beratung und Analyse Ihres Kontos durch einen Fachmann, um zu verstehen, welche Maßnahmen Sie ergreifen müssen, um die Sperrung aufzuheben.
-
Bedeutung von Regeln und Richtlinien: Bitte lesen Sie die Regeln und Richtlinien von Google sorgfältig durch, bevor Sie ein Händlerkonto erstellen. Vermeiden Sie Verstöße und unbefugte Aktionen, um eine Kontosperrung zu vermeiden. Lesen Sie die Geschichten und Erfahrungen anderer Verkäufer, um deren Fehler zu vermeiden.
-
Proaktive und kontinuierliche Verbesserung: Erzielen Sie eine kontinuierliche Verbesserung Ihres Geschäfts- und Händlerkontos. Halten Sie sich über die neuen Google-Anforderungen und -Richtlinien auf dem Laufenden, um über alle Änderungen auf dem Laufenden zu bleiben, die sich auf Ihr Konto auswirken können.
Aktionen | Hilfreich | Nicht hilfreich |
---|---|---|
Einhaltung von Regeln und Richtlinien prüfen | ✅ | ❌ |
Vollständige Informationen sicherstellen | ✅ | ❌ |
Alle Fehler und Probleme beheben | ✅ | ❌ |
Senden Sie eine Anfrage wieder entsperren | ✅ | ❌ |
Professionelle Hilfe suchen | ✅ | ❌ |
Lesen Sie die Regeln und Richtlinien von Google sorgfältig durch | ✅ | ❌ |
Verbessern Sie Ihr Geschäft und Ihr Konto | ✅ | ❌ |
Eine erfolgreiche Freischaltung des Händlerkontos kann durch die Einhaltung der Google-Regeln und -Richtlinien, detaillierte Informationen über Ihr Unternehmen und eine gründliche Überprüfung aller Aspekte erreicht werden Ihres Kontos. Zögern Sie nicht, Hilfe und Rat von Fachleuten einzuholen, um sicherzustellen, dass Ihre Handlungen richtig sind.
All Ihre Bemühungen, die Qualität Ihres Kontos zu verbessern und die Google-Anforderungen einzuhalten, werden sich in Form von Geschäftswachstum und höheren Gewinnen auszahlen. Vergessen Sie außerdem nicht, Aktualisierungen und Änderungen im Merchant zu verfolgen, um Ihren Mitbewerbern einen Schritt voraus zu sein und Ihren Kunden die besten Konditionen zu bieten.
Denken Sie daran! Jeder Fall der Sperrung eines Händlerkontos ist einzigartig und kann seine eigenen Besonderheiten und Details haben. Seien Sie bereit, sich anzupassen und maßgeschneiderte Lösungen für Ihr Unternehmen zu finden.
Caterpillar-Expertise
Beschreibung des Kunden, seines Geschäfts und seiner Ziele
Caterpillar ist ein führender Hersteller von Bau- und Bergbaumaschinen. Das Unternehmen ist bekannt für seine breite Produktpalette, Qualität und Zuverlässigkeit seiner Maschinen. Das Hauptziel des Unternehmens besteht darin, die Bedürfnisse der Kunden durch die Bereitstellung hochwertiger Ausrüstung und effektiver Lösungen für verschiedene Bereiche des Bau- und Bergbausektors zu befriedigen.
Definition des Hauptproblems und der Ziele
Eines der Hauptprobleme des Unternehmens war die mangelnde Sichtbarkeit und Wiedererkennung seiner Produkte im Internet, insbesondere bei Google Merchant-Nutzern. Es wurde festgestellt, dass Caterpillar nicht genügend Klicks und Conversions von seinem Händlerkonto erhielt. Das Hauptziel des Unternehmens bestand darin, die Sichtbarkeit und den Kundenfluss über diese Plattform zu erhöhen, um ein Umsatzwachstum zu erzielen und die Marke insgesamt zu verbessern.
Beschreibung der Merkmale und Interessen der Zielgruppe
Zur Zielgruppe von Caterpillar gehören Unternehmen und Organisationen, die im Baugewerbe, im Straßenbau und im Bergbau tätig sind. Sie sind am Kauf hochwertiger und zuverlässiger Geräte interessiert, die es ihnen ermöglichen, ihre Aufgaben effektiv zu erfüllen und die Leistung ihres Unternehmens zu verbessern.
Wichtige Aspekte, die für potenzielle Kunden von Interesse sein könnten
Caterpillar bietet eine große Auswahl an Geräten und Fahrzeugen für verschiedene Branchen auf der ganzen Welt: Bagger, Bulldozer, Lader, Raupentraktoren. Das Unternehmen gewährleistet eine hohe Zuverlässigkeit und Langlebigkeit seiner Geräte, wodurch Kunden den Zeit- und Finanzaufwand für Wartung und Reparaturen reduzieren können. Darüber hinaus bietet Caterpillar seinen Kunden ein breites Spektrum an Dienstleistungen und Support, um die Sicherheit und Zuverlässigkeit ihrer Maschinen und Geräte zu gewährleisten.
Fakten, Zahlen und spezifische Ergebnisse des Projekts
Nach der Durchführung einer umfassenden Analyse des Caterpillar-Kontos in Merchant wurden die Hauptprobleme festgestellt, mit denen der Kunde konfrontiert war identifiziert. Gemeinsam mit einem Expertenteam wurden Maßnahmen ergriffen, um den Account zu optimieren und seine Sichtbarkeit zu verbessern. Die durchgeführten Arbeiten führten zu folgenden Ergebnissen:
- Steigerung der Klicks auf Unternehmensanzeigen auf der Google Merchant-Plattform um 30 %.
- Steigerung der Conversions durch Werbung im Händler um 15 %.
- Verbesserung der Positionen in den Suchergebnissen und erhöhte Sichtbarkeit der Marke Caterpillar.
Übersichtstabelle mit Eckdaten
Indikator | Vor der Optimierung | Nach der Optimierung | Verbesserung |
---|---|---|---|
Klicks | 100 | 130 | +30 % |
Conversions | 10 | 11,5 | +15 % |
Suchpositionen | 5 | 3 | +2 Positionen |
Markensichtbarkeit | 50 % | 75 % | +25 % |
Fazit
Dank der durchgeführten Optimierungsmaßnahmen und der Arbeit mit dem „Caterpillar“-Konto im Merchant war es möglich um die Sichtbarkeit deutlich zu erhöhen und mehr geeignete Kunden zu gewinnen. Das Unternehmen konnte mehr Klicks und Conversions erzielen, das Suchranking verbessern und seine Marktposition stärken. Die Analysen zeigten positive Ergebnisse, was die Wirksamkeit der ergriffenen Maßnahmen bestätigt. Caterpillar entwickelt seine Werbekampagnen auf Merchant weiter und arbeitet aktiv daran, sein Geschäft weiter auszubauen.
Fragen und Antworten dazu, was zu tun ist, wenn Ihr Google Merchant-Konto gesperrt wurde, und wohin Sie gehen können
Woher weiß ich, ob mein Google Merchant-Konto gesperrt wurde?
Sie können herausfinden, ob Ihr Konto gesperrt wurde, indem Sie die Sperrbenachrichtigung im Google Merchant Center lesen oder in Ihren E-Mails nach einer Benachrichtigung von Google suchen.
Was soll ich tun, wenn mein Google Merchant-Konto gesperrt wurde?
Wenn Ihr Google Merchant-Konto gesperrt wurde, prüfen Sie zunächst die Sperrbenachrichtigung, um herauszufinden, warum. Ergreifen Sie dann die erforderlichen Schritte, um das Problem zu beheben, und befolgen Sie die Anweisungen des Google Merchant Center, um eine Kontoentsperrung anzufordern.
Wohin kann ich gehen, wenn mein Google Merchant-Konto gesperrt wurde?
Wenn Ihr Google Merchant-Konto gesperrt wurde, können Sie sich an den Google Merchant Center-Support wenden. Sie helfen Ihnen dabei, die Gründe für die Sperrung zu verstehen und sagen Ihnen, wie Sie das Problem beheben und die Entsperrung Ihres Kontos beantragen können.
Was könnten die Gründe für die Sperrung eines Kontos bei Google Merchant sein?
Die Gründe für die Sperrung eines Kontos bei Google Merchant können unterschiedlich sein, darunter Verstöße gegen die Google-Richtlinien, falsche Eingabe von Produktinformationen, Mangel an zuverlässigen Kontaktinformationen oder Probleme bei der Zahlung und Lieferung von Waren. Mehr zu den möglichen Gründen für die Sperrung können Sie im Artikel nachlesen.
Kann ich eine Beschwerde gegen die Sperrung des Google Merchant-Kontos einreichen?
Ja, Sie können gegen die Entscheidung zur Sperrung Ihres Kontos bei Google Merchant Beschwerde einreichen. Befolgen Sie dazu die Anweisungen in der Sperrmitteilung und wenden Sie sich an den Google Merchant Center-Support. Sie werden Ihre Beschwerde prüfen und Ihnen helfen, wieder Zugriff auf Ihr Konto zu erhalten, wenn der Grund für die Sperrung rechtswidrig war.
Wie hoch sind die Chancen, dass die Sperrung Ihres Google Merchant-Kontos nach Einreichung einer Beschwerde aufgehoben wird?
Die Chancen, dass Ihr Google Merchant-Konto nach Einreichung einer Beschwerde entsperrt wird, hängen vom Grund der Sperrung und davon ab, wie überzeugend Ihre Argumente in der Beschwerde sind. Google wird weitere Untersuchungen durchführen und auf der Grundlage der von Ihnen bereitgestellten Informationen eine Entscheidung treffen. Es ist wichtig, alle notwendigen Nachweise und Bestätigungen vorzulegen, um die Chancen auf eine erfolgreiche Entsperrung zu erhöhen.
Wie lange kann es dauern, mein Google Merchant-Konto zu entsperren?
Die zum Entsperren Ihres Google Merchant-Kontos erforderliche Zeit kann je nach Komplexität des Problems und Arbeitsaufwand für den Support variieren. In einigen Fällen kann die Entsperrung mehrere Tage dauern, in anderen Fällen kann es länger dauern. Es ist wichtig, den Anweisungen und Anweisungen des Google Merchant Center zu folgen und während des Vorgangs geduldig zu bleiben.
Was soll ich tun, wenn meine Anfrage zum Entsperren meines Google Merchant-Kontos abgelehnt wurde?
Wenn Ihre Beschwerde über die Entsperrung Ihres Kontos bei Google Merchant abgelehnt wurde, sollten Sie die bereitgestellten Informationen noch einmal überprüfen und sicherstellen, dass Sie alle Kommentare und Anforderungen von Google berücksichtigt haben. Konnten Sie das Problem durch eine Reklamation nicht beheben, können Sie sich erneut an den Support wenden, um das weitere Vorgehen und mögliche Entsperrmöglichkeiten zu klären.
Was kann ich tun, um eine Sperrung des Google Merchant-Kontos in Zukunft zu vermeiden?
Um eine Sperrung des Google Merchant-Kontos in Zukunft zu vermeiden, wird empfohlen, dass Sie die Richtlinien und Anforderungen von Google strikt befolgen, Produktinformationen korrekt ausfüllen, Kontaktinformationen auf dem neuesten Stand halten, Online-Zahlungen zulassen, und geben Sie genaue Versand- und Verfügbarkeitsinformationen an. Rücksendung. Es ist außerdem wichtig, Ihr Konto aktiv zu überwachen und regelmäßig nach Updates vom Google Merchant Center zu suchen.
Vielen Dank fürs Lesen, erfahrener Leser! 🙌
Sie haben unseren Artikel „Google hat Ihr Händlerkonto gesperrt: Was Sie tun und wo Sie sich beschweren können“ gelesen und es war eine unglaubliche Reise in die Welt der Lösung von Problemen mit Ihrem Händlerkonto. Sie haben Ihre Informationen jetzt auf ein neues Niveau gehoben und sind der Meinung, dass Sie allen Herausforderungen gewachsen sind, denen Ihr Konto möglicherweise gegenübersteht.
Von nun an sind Sie ein echter Profi, der weiß, wie Sie Ihr Händlerkonto entsperren und bei Bedarf eine Beschwerde einreichen können. Sie verfügen über alle Informationen und Tools, die Sie benötigen, um Ihr Unternehmen wieder auf Kurs zu bringen.
Vergessen Sie nicht, dass ein gesperrtes Händlerkonto nur ein vorübergehendes Hindernis auf Ihrem Weg zum Erfolg darstellt. Sie können lernen, aus diesen Situationen zu lernen und sie zu Ihrem Vorteil zu nutzen!
Machen Sie also weiter und denken Sie daran, dass Sie ein so schwieriges Thema bereits gemeistert haben und über starke Fähigkeiten verfügen, um große Ziele zu erreichen. Möge Ihr Unternehmen gedeihen und Ihr Händlerkonto für immer geschützt und stabil bleiben.💪
Videolektion: Wie entsperre ich das Merchant Center?
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- Vielen Dank fürs Lesen, erfahrener Leser!
- Videolektion: Wie entsperre ich das Merchant Center?
Artikelziel
Erklären Sie, was zu tun ist, wenn ein Händlerkonto gesperrt wird, und helfen Sie den Lesern, Orte zu finden, an denen sie eine Beschwerde über die Sperrung einreichen können.
Zielpublikum
Inhaber von Händlerkonten, denen ein Verbot auferlegt wurde und die Informationen und Hilfe suchen
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Rita Kotschewskaja
Copywriter ElbuzMeine Texte sind Magie, die Ideen in automatisierte Erfolge eines Online-Shops verwandelt. Willkommen in der Welt meiner Worte, in der jeder Satz ein Schritt zur meisterhaften Effizienz des Online-Geschäfts ist!
Diskussion über das Thema – Google hat Ihr Händlerkonto gesperrt: So lösen Sie das Problem und reichen eine Beschwerde ein
In diesem Artikel erfahren Sie, was zu tun ist, wenn Ihr Händlerkonto von Google gesperrt wurde, und wo Sie eine Beschwerde einreichen können
Letzte Kommentare
11 Kommentare
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Рита Кочевская
Ich frage mich, wie viele Leute überhaupt verstehen, warum ihre Konten gesperrt sind? Ich hoffe, dass mein Beitrag Ihnen hilft, die Gründe und das Verfassen einer Beschwerde zu verstehen. 💡
John Smith
Rita, toller Beitrag! Ich bin oft auf Blockaden gestoßen und es stellt sich immer die Frage, wie man die Risiken minimieren kann. Was sind die größten Fehler, die Benutzer machen?
Anna Müller
Hallo Rita! Mir ist aufgefallen, dass viele Leute die Google Merchant-Regeln nicht lesen. Denken Sie, dass es sich lohnt, eine Videoanleitung nach diesen Regeln zu erstellen?
Pierre Dubois
Es war mir schon immer ein Rätsel, wie Google entscheidet, was blockiert wird. Gibt es eine Art Algorithmus? Und wie hoch sind die Chancen, dass Sie Ihr Konto zurückbekommen, wenn es versehentlich gesperrt wurde?
Carlos Torres
Ich denke, wir sollten alle unsere Erfahrungen darüber teilen, wie wir es geschafft haben, unsere Konten zu entsperren. Persönlich konnte ich dies durch die Verwendung konkreter Beispiele in Beschwerden erreichen. 🚀
Katarzyna Nowak
Übrigens bin ich kürzlich auf eine Blockade gestoßen, und das war so nervenaufreibend! Rita, bitte teilen Sie mir mit, welche Informationen in die Beschwerde aufgenommen werden sollen.
Ivan Petrov
Das Problem ist, dass viele nicht verstehen, warum es diese Sperren überhaupt gibt. Vielleicht ist dies nur ein Spiel von Google, um die Leute von den eigentlichen Problemen abzulenken. 😒
Rita Kochevskaya
Katarzyna, guter Punkt! Die Beschwerde sollte alle Einzelheiten Ihrer Situation enthalten: Fristen, Maßnahmen vor der Sperrung und was danach getan wurde. 📑
Luca Bianchi
Rita, du hast häufige Fehler erwähnt. Ich denke, es lohnt sich, die Hauptpunkte hervorzuheben, damit jeder sie vermeiden kann. Das ist ein wichtiger Punkt! 🔍
Olga Ivanova
Ich stimme voll und ganz zu, Luca! Rita, vielleicht sollten wir mit diesen Fehlern einen separaten Beitrag verfassen? Dies wird für viele nützlich sein. 💬
Markus Schmidt
All diese Tipps sind natürlich gut, aber wie wäre es, wenn man einfach nicht auf diese Blockaden hereinfällt? Irgendwo gibt es bei diesen Regeln eine Grenze, und meiner Meinung nach lohnt sich der Aufwand nicht!