Raytheons revolutionäre Laserwaffe: Erfolgreiche Tests in Großbritannien an einem Militärfahrzeug
Raytheon HELWS-Laserwaffen wurden zum ersten Mal in Großbritannien erfolgreich auf dem Panzerwagen Wolfhound getestet. Das System ist in der Lage, Drohnen aus einer Entfernung von mehr als 1 km abzuschießen und ist mit bestehenden Luftverteidigungssystemen kompatibel.
Großbritanniens Laserwaffe
Erster Test von HELWS
Der erste erfolgreiche Test der Raytheon HELWS-Laserwaffe am gepanzerten Fahrzeug Wolfhound der britischen Armee fand auf dem Gelände des Defence Scientific and Technical Laboratory (DSTL) in Porton Down statt. James Gray, Vorstandsvorsitzender von Raytheon UK, betonte die Bedeutung dieser Errungenschaft für das Land.
Funktionen und Funktionen
HELWS ist für die Bekämpfung erstklassiger NATO-Drohnen mit einem Gewicht von bis zu 150 kg konzipiert. Das System lässt sich problemlos in bestehende Luftverteidigungssysteme integrieren, einschließlich Radar sowie Kommando- und Stabsplattformen. Laut Defence Industry Europe ist diese Laserwaffe in der Lage, Drohnen in einer Entfernung von mehr als einem Kilometer zu zerstören, mehrere Ziele gleichzeitig zu verfolgen und mit Geschwindigkeiten über der Lichtgeschwindigkeit abzufeuern.
Wirtschaftlichkeit und Perspektiven
Obwohl die genauen Kosten des Systems und der einzelnen Schüsse nicht bekannt gegeben wurden, gelten die Laserwaffen von Raytheon als kostengünstig. Der nächste Schritt wird die Erprobung dieser Technologie direkt durch die britische Armee sein. Es ist erwähnenswert, dass Raytheon UK ein wichtiger Lieferant des britischen Verteidigungsministeriums ist und sich auf die Entwicklung und Produktion von Verteidigungs- und Raumfahrtprodukten spezialisiert hat.
Weitere Entwicklungen im Bereich der Laserwaffen
Großbritannien hat zuvor das DragonFire-Lasersystem vorgestellt, das nur 13 US-Dollar pro Schuss kostet . Die genauen Termine für die Umsetzung wurden jedoch noch nicht bekannt gegeben. Im Juni dieses Jahres testete die Australian Defence Force (ADF) erfolgreich die tragbare Laseranlage Fractl, die zur Bekämpfung von Drohnen mit Geschwindigkeiten von bis zu 100 km/h entwickelt wurde. Im Jahr 2022 testete die US-Marine außerdem erfolgreich ein Hochenergie-Lasersystem gegen ein Marschflugkörper-Pendant.
Glossar
- Raytheon HELWS ist ein von Raytheon entwickeltes Hochenergie-Lasersystem zur Bekämpfung Drohnen
- Wolfhound – gepanzertes Fahrzeug der britischen Armee, das zum Testen von Laserwaffen verwendet wird
- DSTL – verteidigungswissenschaftliches und technisches Labor of Great Britain
- DragonFire – ein weiteres in Großbritannien entwickeltes Lasersystem
- Fractl – tragbare Laserinstallation, entwickelt von der australischen Verteidigung Erzwinge {{|. 20|}}
Link
- Laserwaffentest auf einem britischen Militärfahrzeug
- Demonstration der DragonFire-Laserwaffe
- Lasersystemtest der US-Marine
Antworten auf Fragen
Welche neue Waffe wurde in Großbritannien getestet?
Welche Fähigkeiten hat die Raytheon HELWS-Laserwaffe?
Sind Raytheon-Laserwaffen wirtschaftlich?
Welche Länder entwickeln noch Laserwaffen?
Was sind die Zukunftspläne für Raytheons Laserwaffen?
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Diskussion über das Thema – Raytheons revolutionäre Laserwaffe: Erfolgreiche Tests in Großbritannien an einem Militärfahrzeug
In Großbritannien wurden Raytheon HELWS-Laserwaffen erstmals erfolgreich auf dem Panzerwagen Wolfhound getestet. Dieses System ist in der Lage, Drohnen aus einer Entfernung von mehr als 1 km abzuschießen, was neue Möglichkeiten zur Abwehr von Drohnen im militärischen Bereich eröffnet.
Letzte Kommentare
8 Kommentare
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Oleksandr
WOW das ist wunderbar! Eine Laserwaffe auf einem Militärfahrzeug? Klingt wie aus einem Science-Fiction-Film. Ich frage mich, wie sich dies auf die Zukunft der militärischen Ausrüstung auswirken wird. 🤔
Maria
Ja, Oleksandr, das ist wirklich beeindruckend! Vor allem die Tatsache, dass es Drohnen aus einer Entfernung von mehr als 1 km abschießen kann. Können Sie sich vorstellen, wie dies die Taktik der Kriegsführung verändern wird? 🚀
Hans
Und mich interessiert mehr der Preis dieses Artikels. Sie sagen, dass es günstig sei, nennen aber keine konkreten Zahlen. Ich würde gerne wissen, wie viel ein Schuss im Vergleich zu normalen Granaten kostet. 💸
Sophie
Hans, ich stimme zu! Aber denken Sie an die langfristigen Einsparungen. Da DragonFire nur 13 US-Dollar pro Schuss kostet, kann dieses System weitaus effektiver sein als herkömmliche Methoden. Außerdem weniger Risiko für das Militär! 👍
Giovanni
Äh, schon wieder diese schicken Dinger... Warum das alles? Zuvor kämpften sie ohne Laser und nichts. Es wird nur Geld in den Wind geworfen, das für etwas Nützliches ausgegeben werden könnte. 😒
Oleksandr
Giovanni, ich verstehe Ihre Skepsis, aber die Technologie steht nicht still. Solche Waffen können die Zahl der militärischen und zivilen Opfer erheblich reduzieren. Lohnt sich die Investition nicht? 🤷♂️
Maria
Ich war übrigens beeindruckt, dass dieses System mehrere Ziele gleichzeitig verfolgen kann! Das ist eine Revolution in der Verteidigung! Stellen Sie sich vor, wie es wichtige Objekte vor Drohnenangriffen schützen kann. 🛡️
Pierre
Stimme Maria voll und ganz zu! Interessant ist auch, dass sich diese Technologie problemlos in bestehende Luftverteidigungssysteme integrieren lässt. Dies bedeutet, dass die Umsetzung recht schnell und effektiv erfolgen kann. Die Zukunft ist da! 🚀💥