Der Gesetzentwurf zur Digitalisierung der Armee: Die wichtigsten vom Verteidigungsministerium bekannt gegebenen Änderungen
Der Gesetzentwurf zur Digitalisierung der Armee: die wichtigsten Änderungen
Es ist bekannt, dass das Verteidigungsministerium der Ukraine Informationen weitergegeben hat über wesentliche Änderungen des Gesetzentwurfs Nr. 10062, der sich auf die Verbesserung des Prozesses der Verarbeitung und Nutzung von Daten in staatlichen Registern für die militärische Registrierung und die Erlangung des Status eines Kriegsveteranen während des Kriegsrechts bezieht. Dieser Gesetzesentwurf erhielt am 16. Januar die Unterstützung der Werchowna Rada der Ukraine.
Die wichtigsten im Gesetzentwurf vorgesehenen Änderungen:
- Cloud-Dienste. Die Ukraine wird in der Lage sein, ihre IT-Systeme im Cloud-Bereich der NATO-Mitgliedsländer zu platzieren. Dies wird dazu beitragen, die Cyberabwehr zu stärken, den Zugang zu Geheimdienstpartnern zu öffnen und die Anzahl kritischer Infrastrukturobjekte zu reduzieren, die zusätzliche Software (Software) erfordern.
- „Amulett“. Der Gesetzentwurf sieht vor, das Zusammenspiel der Register zu verbessern und die Liste der Informationen über Wehrpflichtige zu erweitern. Dies ermöglicht ein schnelleres Befüllen der „Amulette“ ohne unnötige Bürokratie. Bürger müssen nicht mehr viele Dokumente für Sozialzentren sammeln: Informationen wie Vollzeitausbildung oder Behinderungsdaten werden bereits in das Register aufgenommen.
- Elektronisches Büro eines Wehrpflichtigen. Die Bürger haben die Möglichkeit, ihre persönlichen Daten, insbesondere Informationen über Bildung und Fremdsprachenkenntnisse, zu ändern.
- UBD (Kombattant). Militärangehörige können einen elektronischen Antrag auf den Status eines Teilnehmers an Feindseligkeiten, einer Person mit einer kriegsbedingten Behinderung oder eines Familienmitglieds eines verstorbenen Verteidigers stellen.
Das Verteidigungsministerium beabsichtigt, drei Hauptbereiche zu digitalisieren – das Wehrpflichtigenregister („Oberig“), die Soldatendaten und das Veteranenregister.
Antworten auf Fragen
Welche Änderungen sieht der Gesetzentwurf zur Digitalisierung der Armee vor?
Der Gesetzentwurf sieht eine Reihe von Änderungen vor, darunter die Möglichkeit, ukrainische IT-Systeme in den Clouds der NATO-Mitgliedstaaten zu platzieren und so die Interaktion zwischen Registern zu verbessern und Erweiterung der Liste der Informationen zum damit verbundenen Militärdienst, die Einrichtung eines elektronischen Kabinetts für Wehrpflichtige und die Möglichkeit, einen elektronischen Antrag auf den Status eines Teilnehmers an Feindseligkeiten oder eines Veteranen einzureichen.
Welche Vorteile wird die Einführung von Cloud-Diensten für die ukrainische Armee bringen?
Cloud-Dienste werden es der Ukraine ermöglichen, ihre IT-Systeme in den Clouds der NATO-Mitgliedsländer zu platzieren, was die Cyberabwehr verbessern und den Zugang zu Geheimdienstpartnern ermöglichen wird. Darüber hinaus wird dadurch die Anzahl kritischer Infrastruktureinrichtungen reduziert, die eine zusätzliche Luftverteidigung erfordern.
Welche Bereiche plant das Verteidigungsministerium der Ukraine zu digitalisieren?
Das Verteidigungsministerium plant, drei Bereiche zu digitalisieren: das Wehrpflichtigenregister, die Daten der Soldaten und das Veteranenregister.
Weitere Informationen
- Verteidigungsministerium der Ukraine – Offizielle Website des Verteidigungsministeriums der Ukraine, wo Sie die neuesten Nachrichten und Informationen über die Armee finden.
- Gesetzentwurf Nr. 10062 – Ein Dokument, das die Verbesserung des Verfahrens zur Verarbeitung und Nutzung von Daten in staatlichen Registern für die militärische Registrierung und den Erwerb des Status eines Kriegsveteranen während des Kriegsrechts vorsieht.
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Diskussion über das Thema – Der Gesetzentwurf zur Digitalisierung der Armee: Die wichtigsten vom Verteidigungsministerium bekannt gegebenen Änderungen
Das Verteidigungsministerium der Ukraine sprach über die wichtigsten Änderungen im Gesetzentwurf zur Digitalisierung der Armee Nr. 10062. Erfahren Sie, wie sich die Verarbeitung und Nutzung von Militärregistrierungs- und Kriegsveteranenstatusdaten während des Kriegsrechts verbessern wird.
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