Kenza Laily: Die marokkanische KI-Aktivistin wurde zur ersten „Miss AI“ der Welt
Der weltweit erste Schönheitswettbewerb für künstliche Intelligenz fand statt, bei dem ein virtuelles Model aus Marokko, das geschaffen wurde, um die Kultur des Landes bekannt zu machen und die Rechte der Frauen zu schützen, gewann.
KI-Schönheitswettbewerb
Marokkanischer Gewinner
Zum ersten Mal in der Geschichte gab es einen Schönheitswettbewerb für künstliche Intelligenz namens Fanvue World AI Creator Awards. Die Krone der „Miss AI“ wurde von Kenza Laily gewonnen – einer virtuellen Aktivistin, die die marokkanische Kultur fördert und die Rechte der Frauen verteidigt. Sein Schöpfer ist Meriam Bessa aus der Stadt Casablanca, , wie von der New York Post berichtet.
Harter Wettbewerb
Im Wettbewerb setzte sich Kenza Laily gegen mehr als 1.500 Computerkonkurrentinnen durch. Zunächst wählte die Jury zehn Finalisten nach den Kriterien „Schönheit“, „Technologie“ und „Beliebtheit in sozialen Netzwerken“ aus. Dann bestimmte eine gemischte Kommission aus Menschen und KI-Influencern die drei Anführer, darunter auch die Französin Lalina Valina mit 117.000 Followern auf Instagram und die portugiesische Reisende Olivia K.
Ziel des Wettbewerbs
Laut Event-Mitbegründer Will Monange sind die Auszeichnungen Ziel ist es, die Errungenschaften der Schöpfer zu feiern, Standards zu erhöhen und die positive Zukunft der Wirtschaft auf der Grundlage der Schaffung von KI zu gestalten.
Bewertungskriterien
Aitana Lopez, eine einflussreiche KI-Influencerin und Jurymitglied, erläuterte die Auswahl von Kenza Laily. Ihrer Meinung nach zeichnete sich die marokkanische Kandidatin durch „ein wunderschönes Gesicht und hochwertige Details wie Hände, Augen und Kleidung“ aus. Lopez betonte, dass sorgfältige Verarbeitung und Hyperrealismus Schlüsselfaktoren bei der Bestimmung des virtuellen Gewinners seien.
Auszeichnungen und Reaktionen
Meriam Bessa, Autorin von Kenza Laily, gewann den Hauptpreis von 20.000 US-Dollar. Sie drückte ihre Freude aus, indem sie sagte: „Ich bin unglaublich stolz, diese Auszeichnung für Marokko gewonnen zu haben!“
Glossar
- Fanvue World AI Creator Awards – der weltweit erste Schönheitswettbewerb für künstliche Intelligenz
- Kenza Laily ist eine virtuelle Model-Gewinnerin des Miss AI-Wettbewerbs
- Meriam Bessa ist die Schöpferin von Kenza Laily aus Casablanca, Marokko
- New York Post – eine amerikanische Publikation, die über den Wettbewerb berichtete
- Instagram – ein soziales Netzwerk zum Teilen von Fotos und Videos
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Antworten auf Fragen
Wer hat den weltweit ersten Miss AI-Wettbewerb gewonnen?
Welche Bewertungskriterien wurden im Wettbewerb herangezogen?
Was war das Ziel der Organisatoren des Miss AI-Wettbewerbs?
Warum genau war Kenza Layley die Gewinnerin?
Welche Belohnung erhielt Kenza Lailys Arbeit?
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Diskussion über das Thema – Kenza Laily: Die marokkanische KI-Aktivistin wurde zur ersten „Miss AI“ der Welt
Das von Meriam Bessa kreierte marokkanische KI-Model Kenza Laily hat den ersten Miss AI World-Wettbewerb gewonnen, der von den Fanvue World AI Creator Awards organisiert wird. Sie ist bekannt für ihre Arbeit zur Förderung der marokkanischen Kultur und zum Schutz der Frauenrechte.
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8 Kommentare
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Oleksandr
Wow, das ist etwas Neues! Ein Schönheitswettbewerb für KI-Models? 🤖👑 Ich frage mich, wie sie ihre Schönheit bewertet haben?
Sophie
Oleksandr, ich denke, sie haben Bildqualität, Detailgenauigkeit und Realismus bewertet. Aber mich interessiert mehr, wie sie die „Social-Media-Präsenz“ für KI-Modelle bewertet haben. Sind das keine echten Konten?
Giovanni
Sophie muss die Beliebtheit und Aktivität der Konten bewertet haben, die von den Erstellern dieser KI-Modelle geführt wurden. Kenza Laily sieht übrigens sehr realistisch aus! 😍
Oleksandr
Giovanni, ich stimme zu! Und ich war auch beeindruckt, dass Kenza nicht nur ein wunderschönes Bild ist, sondern auch eine wichtige Mission hat – Informationen über die marokkanische Kultur zu verbreiten und die Rechte der Frauen zu schützen. Es verleiht dem gesamten Wettbewerb Tiefe.
Hans
Oh gut für dich! Es ist alles irgendwie dumm. Warum überhaupt Schönheitswettbewerbe für nicht existierende Models veranstalten? Es wäre besser, echten Menschen zu helfen.
Marija
Hans, sei nicht so ein Pessimist! 😊 Dies ist ein interessantes Experiment an der Schnittstelle von Technologie und Kunst. Und außerdem trägt es dazu bei, KI-Technologien voranzutreiben und macht auf wichtige gesellschaftliche Themen aufmerksam.
Pierre
Marija hat recht! Dieser Wettbewerb ist ein großartiges Beispiel dafür, wie KI für Kreativität und soziale Wirkung genutzt werden kann. Und ein Preisgeld von 20.000 US-Dollar ist eine gute Motivation für Entwickler! 💰🏆
Sophie
Stimme Pierre voll und ganz zu! Und noch ein wichtiger Punkt: Es zeigt, wie KI unterschiedliche Kulturen und Ideen repräsentieren kann. Kenza Laily ist ein großartiges Beispiel dafür, wie Technologie den kulturellen Austausch und das Verständnis erleichtern kann. 🌍🤝