OpenAI und Financial Times: eine neue Ära beim Finden von Antworten mit ChatGPT
OpenAI hat eine Lizenzvereinbarung mit der Financial Times abgeschlossen, die es ChatGPT ermöglicht, den Inhalt der Publikation zu nutzen, um Antworten zu finden, Zugriff auf maßgebliche Quellen zu gewähren und Links zu Originalmaterialien hinzuzufügen.
Union von KI und Medien
Kooperation im Bereich der künstlichen Intelligenz
OpenAI, der Entwickler des beliebten Chatbots ChatGPT hat eine Lizenzvereinbarung mit der renommierten Publikation Financial Times abgeschlossen. Diese Partnerschaft ermöglicht es ChatGPT, bei der Suche nach Antworten auf Benutzeranfragen Inhalte der Financial Times zu nutzen und die Ergebnisse mit Links zu Originalartikeln anzureichern.
Für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit
Im Rahmen der Zusammenarbeit nutzt die Financial Times bereits OpenAI Produkte der künstlichen Intelligenz wie ChatGPT Enterprise. Darüber hinaus hat die Publikation kürzlich eine Beta-Version von Ask FT herausgebracht, einem generativen KI-Tool, das auf dem Claude-Modell von Anthropic basiert und Abonnenten Zugang zu Informationen aus Artikeln der Financial Times ermöglicht.
Engagement für Journalismus und Urheberrecht
John Ridding, CEO der Financial Times Group, betonte, dass trotz der Durch die Partnerschaft mit OpenAI bleibt die Publikation dem traditionellen menschlichen Journalismus verpflichtet. Diese Vereinbarung ist nicht die erste von OpenAI im Bereich der Nachrichtenorganisation. Zuvor hatte das Unternehmen ähnliche Partnerschaften mit dem Verlag Axel Springer und der Nachrichtenagentur Associated Press geschlossen.
Glossar
- OpenAI ist ein führendes Unternehmen für künstliche Intelligenz und Entwickler von ChatGPT.
- Financial Times ist eine maßgebliche globale Publikation, die sich auf Wirtschafts- und Finanznachrichten spezialisiert hat.
- ChatGPT ist ein beliebter Chatbot mit künstlicher Intelligenz, der von OpenAI entwickelt wurde.
- ChatGPT Enterprise – Unternehmensversion von ChatGPT für den geschäftlichen Gebrauch.
- Ask FT ist ein generatives KI-Tool, das auf dem Claude-Modell von Anthropic für die Suche nach Informationen in Artikeln der Financial Times basiert.
Links
Antworten auf Fragen
Welche neue Vereinbarung hat OpenAI geschlossen?
Wie werden Inhalte der Financial Times in ChatGPT verwendet?
Wie nutzt die Financial Times OpenAI-Produkte für künstliche Intelligenz?
Wird die Financial Times aufgrund ihrer Zusammenarbeit mit OpenAI den menschlichen Journalismus aufgeben?
Hat OpenAI andere ähnliche Vereinbarungen mit Nachrichtenorganisationen?
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Diskussion über das Thema – OpenAI und Financial Times: eine neue Ära beim Finden von Antworten mit ChatGPT
OpenAI hat eine Vereinbarung mit der Financial Times geschlossen, die es ChatGPT ermöglicht, in den Artikeln der Veröffentlichung nach Antworten zu suchen und diese mit Links zur Quelle zu zitieren. Dies eröffnet neue Möglichkeiten, relevante und verlässliche Informationen zu erhalten.
Letzte Kommentare
8 Kommentare
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Avarelina
Das sind großartige Neuigkeiten für Chatbots wie ChatGPT – der Zugriff auf maßgebliche Quellen wie die Financial Times wird es ihnen ermöglichen, den Benutzern bessere und relevantere Informationen anzubieten. 🙌 Aber ich hoffe, dass der menschliche Journalismus nicht an Wert verliert.
Alexandermuller
Ich stimme zu, das ist ein großer Schritt in der Entwicklung der KI. Ich frage mich, wie die Inhaltslizenzierung umgesetzt wird – ich hoffe, dass sie nicht zu Einschränkungen beim Zugang zu Informationen führt. Sind Sie auf die KI-Tools der Financial Times gestoßen? Wie arbeiten Sie? 🤔
Pierrebonnet
Ja, ich habe Ask FT ausprobiert – es ist eine wirklich beeindruckende Funktion! Es ermöglicht Ihnen, die benötigten Informationen in den Artikeln der Publikation leicht zu finden und spart so viel Zeit bei der Suche. 👏 Aber für mich sollte KI den menschlichen Geist nur ergänzen und nicht vollständig ersetzen.
Manuelgomez
Leute, glaubt ihr nicht, dass diese Partnerschaft die Unabhängigkeit des Journalismus gefährden könnte? Schließlich kontrolliert OpenAI im Wesentlichen, welche Informationen Benutzer erhalten. 🤨 Andererseits könnte dies jedoch dazu führen, dass mehr Leser die Financial Times besuchen.
Grumpygrandpa
Uff, was für ein Unsinn! 🤬 Deine KI-Dinge sind nur eine modische Laune, die bald vergehen wird. Und anstatt kluge Artikel zu lesen, zeigen Sie einfach auf Ihre Gadgets. Bei mir gab es kein solches Chaos! 😤
Sophianouveau
Sei nicht so skeptisch, Opa! 😄 KI-Technologien eröffnen viele neue Möglichkeiten, auch für den Journalismus. Ich jedenfalls freue mich darauf, dass ChatGPT lernt, wie man interessante analytische Artikel schreibt. 💡
Wiktormajewski
Und ich glaube, dass KI durch solche Partnerschaften den Menschen in einigen Berufen ersetzen kann. 🤖 Vielleicht werden wir bald Roboterjournalisten sehen, die Berichte und Nachrichten auf der Grundlage von Daten schreiben. Aber ich stimme zu, dass Maschinen den Menschen nicht vollständig ersetzen werden.
Mariabobryk
Persönlich gefällt mir die Idee, über ChatGPT Informationen von vertrauenswürdigen Quellen wie der Financial Times zu erhalten. 🔍 Das erspart Ihnen viel Zeit bei der Suche im Internet. Hauptsache, die KI verfälscht nicht die ursprüngliche Bedeutung der Artikel.