Interessenkonflikt: Finanzministerium gegen Vorteile von „Diya.Siti“
Das Finanzministerium der Ukraine ist mit der Vorzugsbesteuerung für Einwohner von „Diya“ nicht einverstanden .Sity“, was zu einer Änderung der Bedingungen für den IT-Sektor und einem möglichen Abfluss von Investitionen führen könnte.
Steuerstreitigkeiten
Standpunkt des Finanzministeriums
Während das Ministerium für digitale Transformation das Diya.City-Projekt aktiv fördert, scheint das Finanzministerium die Absicht zu haben, Hindernisse für seine Umsetzung zu schaffen. Insbesondere der Chef des Finanzministeriums der Ukraine, Sergej Marchenko, lehnt die Idee von Steuervergünstigungen ab, darunter auch „Diya.Siti“.
Argumente des Ministers
Bei der Veranstaltung „Neues Land“ sprach Sergei Marchenko über die Ungerechtigkeit des Systems: „Einige zahlen ab 10.000 UAH „Alle Steuern“, und andere zahlen mit 5.000 oder 10.000 US-Dollar nichts, weil sie denken, das sei normal, weil sie angeblich über Superintelligenz verfügen … Wir bemühen uns, dieses System auszubalancieren.“
Der Minister betonte, dass das Finanzministerium weiterhin eine negative Einstellung zu Steuervorteilen habe. Wenn das Thema jedoch politische Unterstützung erhält, wird es angenommen. „Bei einer Regierungssitzung wurde dieses Thema heftig diskutiert, und leider sprach nur meine Stimme von Gerechtigkeit“, fügte der Minister hinzu.
Aussichten und Konsequenzen
Trotz der Kritik gab Marchenko zu, dass der Staat diese Vorzugsregeln geschaffen hat und dies auch in Zukunft tun wird positive Ergebnisse bringen. „Im Moment erhält der Staat keine besonderen Vorteile aus diesem System, aber in Zukunft könnten sie auftreten“, bemerkte der Chef des Finanzministeriums.
Beitrag von „Diya.City“ zum Budget
Es ist erwähnenswert, dass für das erste Halbjahr 2024 Die Bewohner von „Diya.City“ haben mehr als 8,4 Milliarden UAH an den ukrainischen Haushalt überwiesen, was fast dem Betrag für das gesamte Jahr 2023 entspricht.
Reaktion der IT-Community
Führende Verbände der IT-Branche der Ukraine äußerten sich besorgt über eine mögliche Steuererhöhung für Bewohner von „Diya.City““. Sie befürchten, dass dies zu einem Investitionsabfluss und zur Verdrängung von Unternehmen führen könnte. Branchenvertreter kritisierten den Gesetzentwurf Nr. 11416-d, der eine Erhöhung der Militärsteuern auf 5 % vorsieht und damit gegen bisher garantierte Steuerbedingungen verstößt. Die Werchowna Rada hat die Steuererhöhung bereits in erster Lesung unterstützt.
Glossar
- Diya.City – ein spezielles Rechtssystem für IT-Unternehmen in der Ukraine
- Ministerium für digitale Entwicklung - Ministerium für digitale Transformation der Ukraine
- Finanzministerium - Finanzministerium der Ukraine {{|6|.}} Werchowna Rada der Ukraine – die Werchowna Rada der Ukraine, das Parlament des Landes
- IT-Industrie – Informationstechnologiesektor
Antworten auf Fragen
Welchen Standpunkt vertritt das Finanzministerium der Ukraine zu Steuervergünstigungen?
Welche Argumente führt der Finanzminister gegen Steuervergünstigungen an?
Wofür sind die Leistungsergebnisse der Bewohner von „Diya.City“? das erste Halbjahr 2024?
Welche Bedenken äußern Vertreter der IT-Branche in der Ukraine?
Welche Steueränderungen werden im Gesetzentwurf Nr. 11416-d vorgeschlagen?
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Diskussion über das Thema – Interessenkonflikt: Finanzministerium gegen Vorteile von „Diya.Siti“
Der Finanzminister der Ukraine, Sergei Marchenko, lehnt die Vorzugssteuerregelung für das Projekt „Diya.City“ ab, die trotz der aktiven Unterstützung durch das Ministerium für digitale Entwicklung Hindernisse für seine Umsetzung schaffen könnte.
Letzte Kommentare
8 Kommentare
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Alessia
Wow, interessante Neuigkeiten! 🤔 Es scheint, dass das Finanzministerium mit den Vorteilen von Diya.City nicht sehr zufrieden ist. Aber ist das nicht der Kern der Belebung des IT-Sektors? Investitionen und Talente anziehen? Was denken Sie?
Pierre
Ich stimme dir zu, Alessia. Vorteile sind der Schlüssel zur Branchenentwicklung. Ohne sie laufen wir Gefahr, unseren Wettbewerbsvorteil zu verlieren. In sechs Monaten sind bereits 8,4 Milliarden UAH in den Haushalt eingeflossen – ist das nicht ein Erfolgsindikator? 💰
Hans
Ja, aber wir dürfen das Gleichgewicht nicht vergessen. Marchenko hat Recht, dass wir Steuergerechtigkeit brauchen. Vielleicht lohnt es sich, einen Mittelweg zwischen Vorteilen und allgemeinen Regeln zu finden? 🤷♂️
Sofia
Interessante Gedanken, Leute! Aber ich frage mich, ob die Erhöhung des Militärdienstes zu einer Massenabwanderung von IT-Spezialisten führen wird? Das ist ein Schlag für die gesamte Branche! 😱
George
Uff, schon wieder diese neumodischen Dinger! Diya.City, Vorteile, Investitionen ... Früher haben wir ohne das gelebt und es war normal. All diese IT-Spezialisten denken nur darüber nach, wie sie Steuern vermeiden können. Lassen Sie sie wie alle anderen arbeiten! 😤
Pierre
George, aber die Welt verändert sich! Die IT-Branche ist die Zukunft der Wirtschaft. Ohne Unterstützung laufen wir Gefahr, hinter andere Länder zurückzufallen. Sie müssen langfristig denken. 🌍
Alessia
Ich stimme Pierre zu. Darüber hinaus schaffen IT-Unternehmen Arbeitsplätze und zahlen hohe Gehälter. Das ist doch gut für die Wirtschaft als Ganzes, oder? 💼
Hans
Vielleicht sollten Sie über vorübergehende Leistungen nachdenken? Lassen Sie die Branche sich weiterentwickeln und gleichen Sie dann schrittweise die Steuerlast aus. So werden die Wölfe gefüttert und die Schafe sind in Sicherheit. 🐺🐑