Extremes Selfie: Australierin hing 7 Stunden lang kopfüber an einem iPhone
Eine junge Australierin geriet beim Versuch, ihr Smartphone zu retten, in eine gefährliche Situation und verbrachte mehrere Stunden eingeklemmt, während sie auf die Hilfe von Rettern wartete.
Erfolglose Rettungsaktion
Unglückliches Fotoshooting
In New South Wales ereignete sich ein ungewöhnlicher Vorfall mit der 23-jährigen Matilda Campbell. Das Mädchen beschloss, die Schönheit des Hunter Valley auf ihrem Smartphone festzuhalten, ließ das Gerät jedoch plötzlich in eine Felsspalte fallen.
Riskanter Versuch
Um ein teures Gerät zurückzugeben, unternahm eine Australierin einen gefährlichen Versuch, es zu bekommen. Diese Idee wurde jedoch zu einem echten Albtraum für sie: Matilda rutschte aus, stürzte und landete kopfüber zwischen zwei Felsbrocken.
Langes Warten auf Rettung
Einmal gefangen, konnte das Mädchen nicht alleine herauskommen. Sieben Stunden musste sie in dieser unbequemen Position verbringen, bis ein Rettungsteam zur Hilfe kam.
Details des Vorfalls
Obwohl in einigen Nachrichtenberichten die Marke des Smartphones nicht erwähnt wurde, stellte eine Quelle von ABC Newcastle klar dass es ein iPhone war. Dieser Vorfall ist eine weitere Erinnerung daran, dass beim Fotografieren an gefährlichen Orten Vorsicht geboten ist.
Glossar
- Das iPhone ist eine beliebte Smartphone-Reihe, die von Apple Inc. entwickelt wurde.
- New South Wales – ein Bundesstaat im Südosten Australiens
- Hunter Valley – ein malerisches Tal in New South Wales, berühmt für seine Weinberge
- ABC Newcastle – Australisches Nachrichtenportal über Ereignisse in der Region Newcastle
- Apple Inc. - Amerikanisches Technologieunternehmen, Hersteller von iPhone und anderen Geräten
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Diskussion über das Thema – Extremes Selfie: Australierin hing 7 Stunden lang kopfüber an einem iPhone
Die 23-jährige Matilda Campbell aus Australien saß sieben Stunden lang in einer Schlucht fest, als sie versuchte, ihr iPhone zu retten. Der Vorfall ereignete sich während eines Fotoshootings im Hunter Valley, als das Mädchen ausrutschte, zwischen Felsen fiel und in eine gefährliche Kopflage geriet.
Letzte Kommentare
8 Kommentare
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Sophia
Wow! Armes Mädchen, ich kann mir vorstellen, wie viel Angst sie hatte 😱 Es ist gut, dass alles gut ausgegangen ist. Aber sein Leben für ein Telefon zu riskieren ... Ich verstehe solche Aktionen nicht.
Hans
Ich stimme zu, Sophia! Aber wissen Sie, manchmal handeln wir impulsiv. Möglicherweise befanden sich dort wichtige Fotos oder Daten. Einmal wäre ich nach einem heruntergefallenen Telefon fast in einen Brunnen gesprungen 😅
Amélie
Leute, wusstet ihr, dass es spezielle Anwendungen gibt, um ein verlorenes Telefon zu finden? Vielleicht lohnt es sich, so etwas zu installieren, um nicht Ihr Leben zu riskieren? 🤔
Diego
Amélie, tolle Idee! Ich verwende Find My iPhone, es hilft wirklich. Sie können auch eine robuste Hülle mit einer Schlaufe kaufen, um zu verhindern, dass Ihr Telefon herausrutscht.
Viktor
Uff, Jugend! Sie rennen ständig mit ihren Spielsachen herum. In unserer Zeit lebten die Menschen ohne Ihre iPhones und nichts war normal. Sie denken nur an ihre Geräte und nicht daran, wie sie in der Wildnis überleben können.
Isabella
Victor, die Zeiten ändern sich! Telefone dienen nicht mehr nur zum Telefonieren, sie sind eine ganze Welt in Ihrer Tasche. Übrigens können sie Ihnen beim Überleben in der Wildnis helfen – GPS, Karten, SOS-Signal. Man muss nur wissen, wie man sie benutzt 😉
Lena
Leute, lasst uns darüber nachdenken, wie wir uns in einer solchen Situation schützen können? Vielleicht sollte man zu solchen Fotoshootings immer eine Freundin mitnehmen? Oder spezielle Ausrüstung verwenden? 🤔
Hans
Tolle Idee, Lena! Ich möchte hinzufügen, dass es eine gute Idee ist, ein Notsignal oder eine Signalpfeife dabei zu haben. Und erzählen Sie vor solchen Ausflügen unbedingt jemandem von Ihren Plänen. Sicherheit geht vor! 👍